Inzwischen ist es schon eine Tradition, dass ich mich Ende des Jahres damit beschäftige, einmal zurückzublicken und so meinen persönlichen Jahresrückblick 2022 zu verschriftlichen.
Das so richtig bewusst zu tun, hängt wohl damit zusammen, dass ich nun schon seit einigen Jahren die Rauhnächte zelebriere und mir die Zeit nehme, abzuschließen, zurückzusehen und mir so bewusst zu machen, was in diesem Jahr so alles passiert ist. Und das war wieder eine ganze Menge….
Januar 2022 – #allesaufanfang
Vor etwa einem Jahr lag ein 2022 vor mir, dass ich so gar nicht einzuordnen wusste: ziemlich viel Neues stand an, was bereits vom Planen ins Machen auf den Weg gebracht wurde. Zusätzlich startete kurz vor meinem Geburtstag die Ausbildung zur Life Trust Coachin® und ich hatte keine Ahnung, wie ich mit meinen jetzt schon sehr gut gefüllten Tagen auch das noch gerockt bekommen sollte.
Der Jahresauftakt begann mit einer Reise nur für mich. Am vierten Januar ging es in den Norden und ich beschenkte mich mit meiner Reiki-Einweihung. Und auch die Chemo der Herzensfreundin begann und es war klar, dass ich Teil ihres Fahrerteams sein würde. Regelmäßig nach Erlangen, mindestens ein halbes Jahr lang, so der Plan.
Auch die Pläne für die beYOUtiful YOU Membership wurden konkreter: zu diesem Zeitpunkt wollte ich (noch) zusammen mit einer anderen Frau eine Plattform für wissbegierige Frauen ( inzwischen sind auch Männer mit an Board ; -))) erschaffen, die sich auf ein Reise zu sich selbst machen wollten.
Menschen, denen ein Reading, eine bereits absolvierte HD-Ausbildung oder eine kürzere Begleitung zu wenig war und die so, in einer Gruppe mit Gleichgesinnten, ihrem eigenen Schatz immer mehr auf die Spur kommen wollten.
Planänderung
Bereits Mitte Januar war klar, dass diese gemeinsamen Pläne nichts werden würden und so habe ich mich bewusst entschieden, ohne zu wissen wie das funktionieren sollte, mich allein weiter auf den Weg zu machen, die Membership real werden zu lassen.
Last but so gar nicht least auf meiner Tu-Es-Liste: diealltagsfeierin.de, mein Blog, und auch eines meiner beruflichen Standbeine. Eine wilde Mischung also, die es da zu rocken galt.
So war der Januar auch auf meinem Blog sehr seelensachen-lastig. Ich informierte dich über mein Jahresmotto „Der Weg entsteht beim Gehen“, das Thema regelmäßiger Sport, das ich jetzt oben noch gar nicht aufgeführt hatte, gewann an Wichtigkeit und auch meine Pläne rund um mein zweites Standbein, dem Coaching und Mentoring, habe ich mit dir geteilt.
Artikel Januar 2022
#derwegentstehtbeimgehen Seelensache No. 50 (hier nehme ich dich mit, wie dieses Jahresmotto entstanden ist und warum es gerade bei mir gut ist, dass ich weniger plane, sondern lieber mal losgehe ; -)))
Neues Jahr – neue sportliche Routinen? Mein KRAFTZEIT-Programm mit XbyX – Werbung (Durch die Einschränkungen wegen Corona durfte eine Lösung her und so kam KRAFTZEIT genau zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben, warum auch dieser Plan dann ab Mitte des Jahres ins Schwanken kam, erfährst du weiter unten.)
Seelensachen No 51 * von meiner Vision #beYOUtiful YOU #träumwildundfrechundwunderbar ( Hier teile ich das erste Mal ganz offiziell meine Vision der Membership mit dir und wie ich es mir vorstelle, sie mit meiner Coachingausbildung zu verbinden)
Seelensachen No 52 – Resilienz, Human Design + Buchrezension „Resilienz für dich“
Februar 2022 – #mädelsabend
Neu ordnen und strukturieren – diese Überschrift könnte ich dem Februar 2022 im Rückblick geben. Durch die Ausbildung kamen ziemlich viele neue regelmäßige Termine dazu, mein Reading-Terminkalender war reichlich gefüllt und so war klar, dass ich mich dieses Jahr stark im „Einfach mal sein lassen“ üben würde müssen.
Weil ich auch wusste, dass ich viel Zeit vor dem Bildschirm an meinem Lernarbeitsplatz verbringen würde, habe ich mir dort einen wunderbaren Wohlfühlort geschaffen, der sich im Rückblick absolut bewährt hat.
Zusammen mit Frau Heymlich, meiner Freundin und virtuellen Assistentin, arbeiteten wir weiter an der Membership, wir hatten das erste Mal Corona im Haus und mir wurde klar, dass eines dieses Jahr ganz sicher zu kurz kommen würde: der Haushalt…(daraus inzwischen entstanden: la Familia übernimmt einige Bereiche jetzt regelmäßig, so dass die Aufteilung nun gerechter ist.)
Und auch das alltagsfeierliche Monatsmotto #mädelsabend fand seinen Raum, denn neben dem Feiern des Geburtstags meiner großen Tochter ging es zusammen mit Frau Herzfühlen zu einer kombinierten Arbeits-Auszeit nach Mainz.
Die erschienenen Februar-Blogartikel hatten auch alle mit dem Leben-Feiern zu tun und wie du das durch kulinarische Genüsse noch lecker unterstützen kannst:
- Kochduell auf Rhoihessisch – Hinter den Kulissen von „Rheinhessen genießen“
- Rezept für Hot Aperol – all you need is #mädelsabend
- Zweierlei Genießerei: Zwiebel-Schinken-Aufstrich & eingelegter Feta
Ende Februar dann das Ereignis, das uns wohl alle schockiert hat: der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der inzwischen von den Medien nicht mehr wirklich als relevant eingestuft wird und noch immer andauert, warf mich ziemlich aus der Bahn.
März 2022 – #lichtblick
Mein März war ein sehr dichter Monat und wenn ich mir meinen Monatsüberblick mit all den Coachings, Readings, Life-Trust-Coaching-Ausbildungseinheiten, meinem regelmäßigen Sportprogramm und noch so einigem mehr ansehe, dann weiß ich auch nicht mehr genau, wie ich das alles gerockt habe.
Selbst auf dem Blog habe ich neben der wöchentlichen Wochenendfeierei, den Artikeln meiner Gast- und Co-Autorinnen und dem Speiseplan auch noch einige Rezepte veröffentlicht. Und ich habe meine alltagsfeierinnen-Serie, in der ich dich auf eine Reise durch meinen Heilungsprozess der Depression genommen habe, abgeschlossen.
- Rezept für Frühlings-Obatzda – #lichtblicke für deine Zunge
- #einfachaufvorrat Selbstgemachte Instant-Gemüsebrühe
- Seelensachen No 53 – Warum ich die alltagsfeierin geworden bin – Teil IV – auf einer psychosomatischen Station
- Pizza Sonnenblume #lichtblick aus der Küche
April 2022 – #auchdasgehtvorbEI
Das erste Viertel-Jahr war dann auch schon wieder vorbei und mein Resümee aus meiner damaligen Wochenendfeierei war, dass ich wohl deshalb mit den Herausforderungen und Terminen so gut umgehen konnte, weil ich mir eine mich tragende Struktur aufgebaut hatte und habe. Gerade das Tool „Floweinheiten“ war mir in dieser Zeit sehr hilfreich.
Im April war ich auch stark mit dem Außen beschäftigt: der Krieg in der Ukraine, Corona und auch, dass es meiner 90-jährigen Freundin Käthe gesundheitlich immer schlechter ging, all das ließ mich nicht kalt.
Ein weiteres großes Thema: meine Fastenphase, die mir jetzt rückblickend zwar nicht den Durchbruch bescherte, den ich mir damals gewünscht hatte, die aber doch einige positive Nebeneffekte hatte.
Und ein weiteres Meilensteinchen konnte ich verkünden: Der „Schrank“ für meine Membership und Shop war eingerichtet und konnte nun final gefüllt und verschönert werden.
Mit dem Thema Vergänglichkeit haben sich meine Gastautorinnen beschäftigt, so dass ich in diesem Monat tatsächlich meine eigenen Artikel etwas reduziert hatte:
- Werbung #einfacheinfacher – Wie ich mein Leben in vielen Bereichen leichter gestalte und was da TENA Dailies damit zu tun hat
- Mein Fastentagebuch 2.0 – #auchdasgehtvorbei & Knäckebrot-Rezept
- Seelensachen No. 54 – Die beYOUtiful YOU Human Design Membership
Mai 2022 – #grünerwirdsnicht
„Grüner wird’s nicht!?!“, dieses Motto musste ich bei mir persönlich erstmal ad acta legen. Den Start für die Membership, den ich für Anfang Mai geplant hatte, durfte ich z. B. erstmal verschieben. Zu viele kleine große Dinge, die sich hier in den Weg legten und mich so an mein persönliches Thema #druckraus erinnerten.
Weitere #druckraus-Ansätze: eine erste Auszeit auf Insta um so, neben meinem Ausbildungsmodul, eben auch die Zeit für Onlineportal und Shop aufbringen zu können.
Zusätzlich machte sich auch Frust in mir breit, denn gerade die Interaktion unter meinen Instapostings z. B. bei meiner Freitagsfragerei wurde immer weniger. Einerseits absolut verständlich, denn wir wissen alle, was uns 2022 im Außen beschäftigt hatte und heute noch beschäftigt, andererseits aber auch ein Gefühl, das ich akzeptieren, zulassen und auch mit dir teilen möchte und wenn es nur für die hochgepriesene #mehrrealitätaufinstagram ist.
Meilenstein Membership
Mitte Mai war es dann so weit: die beYOUtiful YOU Membership ging online und hat mir ganz deutlich gezeigt, wie ein Traum ziemlich schnell real werden kann.
Mit der Herzensfreundin ging es immer mal wieder nach Erlangen und auch eines der großen Module meiner Ausbildung nahm viel Raum ein.
Außerdem musste ich meine Freundin Käthe verabschieden, die jetzt hoffentlich wieder mit ihrer Tochter Moni vereint ist und ich bin sehr dankbar, dass ich mich noch am Vortag ihres Todes von ihr persönlich verabschieden konnte.
Der Membership folgte noch der beYOUtiful-Shop und dort habe ich mit dir das erste Mal mein Charity-Projekt, die „Tut-Gutes-Tasse“, geteilt.
So war es nicht verwunderlich, dass es „nur“ zwei neue Artikel neben der Wochenendfeierei und dem wöchentlichen Speiseplan gab:
- Kartoffel-Risotto mit Bärlauch-Pesto #grünerwirdsnicht
- (Werbung) Genussvoll Frühstücken mit ZWERGENWIESE
Juni 2022 – #pusteblumenleicht
Im Juni ging es für mich auf Reisen. Köln durfte es sein, denn einer meiner Kooperationspartner lud mich zum 40. Jubiläum der Weinregion Ribera del Duero ein. Über diese Wein-Region hatte ich inklusive eines Rezepts für eine Olla Podria schon mal für dich berichtet und so verlebte ich einen sehr genussvollen Abend.
Mit einer meiner Töchter gab es einen Shopping-Ausflug nach Aschaffenburg, denn endlich konnte wieder ein richtiger Abiball gefeiert werden und so durfte ein neues Kleid her.
Es gab Erweiterungen in der Membership, ich konnte den ersten Kooperationspartner für meine beYOUtifuls gewinnen, die so jetzt bei XbyX immer ihren 10%-tigen Preisvorteil geschenkt bekommen und außerdem bereichern dich nun regelmäßige Meditationen von Katja, die dich auf deiner Reise zu dir selbst unterstützen.
Reading vor Ort
Eine Klientin von mir wollte gerne ein persönliches Reading vor Ort und auch das haben wir gemeinsam und ganz besonders zelebriert.
Mitte Juni hat mich Corona dann doch noch erwischt, ganze 12 Tage war ich positiv und das wirkte sich auch auf meine Selbständigkeit und die Membership aus. So durfte ich mich stark mit meinem Perfektionismus auseinandersetzen und konnte bestimmte Zusagen nicht einhalten. Kein schönes Gefühl, auch wenn ich hier überall auf Verständnis gestoßen bin.
Zwei Artikel sind dann doch noch von mir erschienen und bei beiden geht es auch ein wenig #pusteblumenleicht zu.
- Seelensachen No. 55 – die Sache mit der Leichtigkeit
- Rezension „ Happiness is a choice “ von Emily Ehlers
Juli 2022 – #deinereisezudirselbst
„Ich bin dann mal weg…“, diese Mitteilung teilte ich gleich mal Anfang Juli auf Instagram mit dir. Mein Frust vom Mai erreichte seinen Höhepunkt und mir war tatsächlich die Lust und Leichtigkeit vergangen, dich via Social Media zu begleiten:
Instagram verändert sich und gerade bin ich an einem Punkt, an dem ich tatsächlich noch nie war: …ich hab so gar keinen Bock mehr…
Mir ist die Leichtigkeit verloren gegangen, wenn ich das Spiel des Algorithmus nicht mitspiele, ständig in den Stories rumturne oder lustige Reels mache, bin ich nicht mehr existent.
Klar könnte ich euch jetzt animieren, mich in eure Favoriten zu packen…auf Kacheln vermerken, dass Liken, Interagieren und (ganz wichtig) Abspeichern hilft sich gegenseitig zu unterstützen…aber: das ist nicht meine Art…(Edith: tatsächlich gibt es jetzt so eine Kachel, macht allerdings auch keinen Unterschied ; – ))).
Deshalb und weil auch für mich wieder fünf intensive Ausbildungstage ab Mittwoch beginnen… bin ich hier erstmal raus….zum Sortieren und Reinspüren: was für mich der passende und vor allem ERFÜLLENDE Umgang mit Social Media ist.
Ich selbst gehe jetzt noch mehr in den Rückzug und dann entscheide ich, wie ich das hier weiter angehen werde…mache also quasi Sommerpause… oder eher Social Media Fasten…
Alles hängt mit allem zusammen
Auf dem Blog diealltagsfeierin.de geht’s ganz normal weiter und sicherlich werde ich in den Stories auch die (Gast-)Artikel teilen, denn da ist jede einzelne Geschichte absolut lesenswert .
Und das ist tatsächlich auch der Grund warum‘s mir nicht komplett #vielleichter fällt, Insta einfach Insta sein zu lassen, denn es gibt ja schon nicht so wenige tolle Frauen hier, wo wir uns gegenseitig durchs Kennenlernen und Austauschen unser Leben viel bunter und schöner machen…
Tatsächlich hat das auch teilweise mit meiner Existenz zu tun, dessen bin ich mir bewusst: keine Sichtbarkeit = keine Aufträge. Doch muss ich mir treu bleiben, dann ist das eben nicht mehr mein Weg.
Ich bin müde und frustriert und musste mir selbst gegenüber diesen klaren Text schenken.
Und irgendwie passt es auch zum Newsletter, der heute in eurem Posteingang ist, ohne dass ich das gestern schon gewusst hätte, dass ich das jetzt schreibe: #meinereisezumirgehtweiter…
Dann trat ich meinen Rückzug an und dass dieser fast zwei Monate dauern würde, das ahnte ich da noch nicht.
Diagnose „krebsfrei“
Neben all diesem Frust gab es einen großen Meilenstein zu feinern: die Herzensfreundin beendete ihre Chemotherapie und die Nachricht „krebsfrei“ ließ uns allen einen großen Stein vom Herzen purzeln.
Was noch keine Aufmerksamkeit bekam: jeden Monat erschien der alltagsfeierliche Newsletter und was mir besonders gefällt ist, dass ihr die Änderung der Verlosung des alltagsfeierlichen Überraschungspäckchens gut angenommen habt und ich mich so über eure direkten E-Mails freuen kann.
Ein Buch habe ich dir als Rezension vorgestellt und dieses Buch hat sich als eines meiner Lieblingsbücher des Jahres 2022 herauskristallisiert, da ich so die gewaltfreie Kommunikation, die auch Teil meiner Ausbildung ist, ganz einfach be-greifen konnte:
Buchrezension: Sag es achtsam – lebe glücklicher
Durch meine Coronainfektion riss meine Bewegungsroutine ein und wenn ich mich genau zurückerinnere, begannen Juni auch die Schmerzen im linken Oberarm, die sich dort gut einzunisten begannen. Aber das war leider erst der Anfang….
August 2022 – #mehrmeer
Mit fiesen Zahnschmerzen endete mein Juli und mit einer Zahn-OP und ziemlich viel Antibiotika begann der August. Mein Glück im ganzen Unglück: die Ärzte, die mich behandelten, gehörten zu der menschlich und fachlich gut aufgestellten Sorte und so hoffe ich, dass ich jetzt erstmal wieder Ruhe in Bezug auf meine Zähne habe.
Eine weitere Entscheidung wurde von mir getroffen, ich wollte die Membership als Teamwork etablieren und nicht mehr als „Einzelkämpferin“ versuchen, allem gerecht zu werden. So habe ich Nicole vorgestellt, die jetzt ein weiteres Teammitglied von beYOUtiful YOU ist und mit mir gemeinsam im Vordergrund unsere Plattform mit Wissen und Austausch füllt.
Bei einer Ausbildungseinheit fand mich das Wort „Lieblingsleben“ und weil das im Gesamten genau beschreibt, was auf diealltagsfeierin.de schon länger der Schwerpunkt ist und auch immer mehr werden wird, habe mich für ein neues Motto – „Kreiere dein Lieblingsleben“ -entschieden.
Der August brachte viele schöne Begegnungen mit sich: ich konnte das erste Mal an einem Treffen von Life Trust Teilnehmer:innen aus der Main-Tauber-Region teilnehmen. Wir besuchten ein Freilichttheaterstück und ich war das erste Mal auf einem Fanta4 Konzert.
Und es ging in den Urlaub an den Fuschlsee nach Österreich. Nicole, die zweite Reisebegleiterin der beYOUtiful YOU Membership, lebt dort ganz in der Nähe, so dass wir ganz bewusst diesen Urlaubsort gewählt hatten. Morgens Co-Working, ab Nachmittag Urlaub, eine schöne Mischung, die Nicole und mich auch nochmal bestärkte, den Weg von nun an gemeinsam weiterzugehen.
Die Blogartikel im August lieferten komplett meine Gast- und Co-Autorinnen und auch das war eine Premiere für mich, dich nur anhand der Wochenendfeierei mit durch mein Leben zu nehmen.
Der Monat endete mit dem Umzug der einen Zwillingslady, die ihr duales Studium in einer anderen Stadt begann.
September 2022 – #meinlieblingsleben
Der September startete aufregend: mein eines Zwillingsmädchen musste mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus und die nächsten beiden Monate versuchten wir, eine Ursache dafür zu finden, bis jetzt ohne Erfolg.
Ich meldete mich auf Social Media zurück und wir starteten mit der Challenge #kreieredeinlieblingsleben. Hier ging es darum, sich bewusst zu werden, in welchen Bereichen wir unser Lieblingsleben bereits leben und zelebrieren und auch ehrlich zu erkennen, wo diesbezüglich noch Luft nach oben ist.
Der Tod der Queen bewegte mich mehr als gedacht und Nicole und ich haben öffentlich die Änderungen bei beYOUtiful YOU verkündet. Außerdem entstand ein weiterer Newsletter und du bekommst jetzt über beyoutiful-design.de monatlich ganz viele Impulse zum Neu- und Vollmond, Human Design, Ölen, Räucherwerk, Persönlichkeitsentwicklung und vieles mehr. Wenn du möchtest: hier kannst du mal in die aktuelle Ausgabe hineinschnuppern und hier kannst du dich in die Mailingliste eintragen.
Ich versuchte auch sportlich wieder mein KRAFTZEIT-Programm zu integrieren, merkte aber schnell, dass das mit einer Verschlechterung meiner Schmerzen im Arm und den Verspannungen von der HWS ausgehend einherging.
Was mir so klar wurde: hier war die nächste gesundheitliche Baustelle, die es genauer zu betrachten galt.
Ein fantastisches Pressedinner im Hotel Rebstock in Würzburg rundete diesen Monat ab, in dem von allem etwas dabei war.
Auf dem Blog gab es so einiges Lieblingsleben von mir. Dazu gehören Lieblingskooperationspartner, gutes nährendes Essen, Bücher und Weiterbildung und ganz viel Reflexion, die ich mit dir gerne in meinen Seelensachen teile.
- Energie-Bällchen und vegane Leberwurst – Rezepte aus dem XbyX Kochbuch
- Buchrezension: THERAPIE „TO GO“ von Sacha Bachim
- Seelensache No 56 – meine alltagsfeierliche Lebensweise – Warum ich manchmal „Wellen brechen lasse oder Wellen „hinterherschwimme“
Oktober 2022 – #kreieredeinlieblingsleben – Warmup
Der Oktober startete mit einer Zukunftsparty und einer Herzfreundinnen-Auszeit in Wiesbaden. Meine Life-Trust-Coaching®-Ausbildung wurde real und wir erlebten einen grandiosen Workshop und eine große Party am Abend. Geschenkt wurden mir einige neue Bekanntschaften, die mich seitdem regelmäßig begleiten und die Gewissheit, dass meine Wahl die Ausbildung im Jahr 2022 genau die richtige war.
Es war auch mal wieder Zeit, meinen Werdegang seit dem Jahr 2016 zu beleuchten und das habe ich mit dir in einer Seelensache geteilt:
Seelensachen No 57 reloaded „Wie ich mein Leben erträume Vol. II“ – Lieblingsleben
Bewusst wurde mir auch, dass ich das Jahr 2022, vor allem ab der 2. Hälfte, eher unter die Rubrik „gesundheitlich angeschlagen“ einordnen konnte. Immer wieder Entzündungen im Körper, dadurch sehr viele Antibiotika-Medikamente, Corona, die HWS-Beschwerden, die inzwischen als Bandscheibenvorfall diagnostiziert sind und die Zahn-OP…
So zeigt sich auch dadurch einer der Schwerpunkte, um die es sich bei mir 2023 drehen wird.
Endlich wurde ich auch in Sachen HWS aktiv, ich besuchte das erste Mal in meinem Leben eine Osteopathin.
Auch familiär wurde es nicht ruhiger: meine Zwillingslady hatte erneut einen Unfall und brauchte mehr als sonst unser aller Unterstützung.
Das dritte und letzte große fünftägige Ausbildungsmodul stand an und ich konnte daraus ein Mini-Retreat kreieren. Dieser Rückzug war bitter nötig und ich bin sehr dankbar, dass ich so viel Raum für mich hatte.
November 2022 – #einespurvonlieblingsleben
Der November begann mit der Aussage: „Ich habe jetzt auch Corona.“, Herr Alltagsfeierei war nun auch an der Reihe, sich dieses Krönchen einmal aufzusetzen.
Mitte November starteten die Plätzcheneskalation und diverse Adventsvorbereitungen. War ich mir zuerst gar nicht sicher, ob ich so viel Adventsstimmung haben wollen würde, kristallisierte sich bald heraus, dass es an der Zeit war, meiner Kreativität wieder mehr Raum zu geben.
Das ganze Jahr war sehr ausbildungs- und weiterbildungslastig, unendlich viele Stunden habe ich damit zugebracht, selbst zu lernen, andere zu begleiten und zu coachen, Lehrmaterial zu verschriftlichen und bildlich aufzubereiten, Videos zu produzieren und immer wieder bei mir innerlich aufzuräumen. So waren meine Tage mehr als gut gefüllt.
Was dabei sehr oft auf der Strecke blieb: das Fotografieren und auch die Rezepteshootings reduzierten sich fast auf null. Das änderte sich nun wieder:
- Cremiger Käsekuchen mit Zimt-Streusel, Apfelmus und extra Protein
- Plätzchen-Eskalation Vol. 2 – die alltagsfeierlichen Plätzchen-Rezepte
Der November endete mit einem Besuch der Herzensfreundin an ihrem Reha-Ort und wir genossen die gemeinsame Zeit und lernten so auch Ravensburg und den sehr schönen Weihnachtsmarkt kennen.
Dezember 2022 – #lieblingsadvent
Wie jedes Jahr startet in der Familie Alltagsfeierei der Dezember mit dem Geburtstag der Zwillingsladies. 20 Jahre sind sie inzwischen und ich weiß nicht, wann meine Mädels so groß geworden sind.
Gesundheitlich ging es mir gar nicht gut, was sich neben meinen körperlichen Baustellen auch psychisch bei mir zeigte: wenig erholsamer Schlaf, starke Cortisolausschüttung, was wiederum zu Unruhe und Druck-Gefühlen führte uvm. Mein Verdacht: die hormonelle Umstellung, denn auf Grund meines Alters und verschiedenen weiteren Faktoren befinde ich mich wohl in der Peri-Menopause. Das wiederum hat auch Einfluss auf Neurotransmitter wie z. B. das Serotonin. Diese Faktoren wollte ich gerne abgeklärt bekommen.
Mein Hausarztbesuch: ein Desaster und dann gab es diese Wundergeschichte mit einer Apothekerin, die ich dir hier erzählt habe. Jetzt habe ich ganz viele Puzzleteile beisammen und seit dieser Begegnung halte ich mich (mit Leichtigkeit) an diese Empfehlungen und merke schon erste Erfolge.
Meinen inneren Trouble teilte ich auch bei unserem letzten Treffen der LTC-Main-Tauber-Gruppe und so konnte ich zumindest einige kleine Puzzleteile klären, die mich unruhig machten.
Artikel Dezember 2022
Mein übermäßiges Druckgefühl bekam dann auch den Raum für seinen Ausdruck, so sind ganz viele weihnachtliche Artikel im Dezember auf diealltagsfeierin.de online gegangen.
- Buchrezension Jule Hygge von Stina Siedhoff & Svenja Janorschke, schöne Geschenkideen und ein Rezept für Chokladbollar
- In der Weihnachtsbäckerei No. 24 – Erdnuss-Kekse – crunchige Weihnachten
- In der Weihnachtsbäckerei No. 25 – Mandelzungen mit Nougat
- In der Weihnachtsbäckerei No 26 * Christmas Crunch
- Weihnachts-Schokolade, ein easy-peasy Geschenk aus der Küche
- Geschenk-Ideen 2022 (nicht nur aus der Küche ;-))) – liebevoll, selbstgemacht, persönlich
- Buchrezension „Das Date mit dir selbst“
Nach der letzten Buchrezension entschied ich mich, in Winterpause auf meinem Blog zu gehen. Mein ganzes System Körper, Geist und Seele wünschten sich eine Auszeit. Einen schönen Abschluss zelebrierte ich auch mit einigen von euch in meinem 13-Wünsche-Workshop und seitdem ist es auf allen Kanälen ruhiger geworden. Heute ist der 31.12. und ich befinde mich mitten in meinem Rauhnachts-Zelebrieren, dem ich dieses Jahr viel Raum lasse.
Es gibt viel zu verarbeiten, wieviel, wurde mir erst in den letzten Tagen bewusst. Es fühlte sich phasenweise sehr schwer und eng an, viel schwerer und enger als es sich in meinem Hustle-Modus das ganze Jahr über zeigte. Aber die Momente, in denen es sich wieder leichter anfühlt, werden mehr.
Es gab und gibt Vieles zu entscheiden und auch hier bin ich einen großen Schritt weiter, und selbst wenn es manchmal nur die Entscheidung ist, diese auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Auch wenn es sich noch nicht wahr für mich anfühlt: ich kann stolz auf das sein, was ich dieses Jahr alles so gerockt habe, was ich allein oder auch in vielen Co-Kreationen mit anderen geschaffen habe und vor allem, was daraus noch entstehen kann und sicherlich wird.
Noch ein paar Highlights aus dem Jahr 2022
- Lieblingsfilme – „Heal“ und „Die Kraft des Herzens“ (beides bei Gaia)
- Lieblingsserien – „This is us“ (z. B. bei Prime) & „Uncoupled“ (Netflix)
- Lieblingsbücher – „Mensch Rüdiger*“ und „Sag es achtsam, lebe glücklich*“
Der Ausblick – was kommt 2023?
Weniger planen, mehr sein…diese Worte sind mir gerade in den Sinn gekommen, ob sich das so integrieren lässt, weiß ich nicht. Auch mein Jahresmotto ist (noch) nicht ganz sicher, denn auch hier kann ich mich nicht wirklich entscheiden ; -))).
Nächstes Jahr wird erstmal die Abschlussprüfung meiner Coaching Ausbildung gerockt und ich bin bereits im Hintergrund daran, in Co-Kreation Projekte und Workshops mit anderen (werdenden) Life-Trust-Coach:innen zu planen.
Auch wird bei mir der Fokus sowohl auf diealltagsfeierin.de als auch bei beyoutiful-design.de noch mehr auf „Kreiere dein Lieblingsleben“ ausgerichtet werden. Und das systemische Coaching wird in meinem Angebot noch viel mehr Raum bekommen.
Die Membership darf weiterwachsen und sich entwickeln und auch hier kann es gut sein, dass das Team sich erweitern wird.
Blogthemen 2023
Bei meinen Blogthemen zeigt es sich jetzt bereits, dass es sich noch mehr um die physische und psychische Gesundheit drehen wird. Wie können wir Frauen uns besser (er-)nähren? Was brauchen wir für unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele, damit wir in Balance bleiben und auch bei Herausforderungen immer wieder mit Zuversicht nach vorne schauen können?
Ich befinde mich gerade in einer Testphase, ob das, was mir die Apothekerin so alles empfohlen hat, mich weiterbringt. Weitere Arztbesuche stehen an, ich werde Anfang 2023 eine Physiotherapie starten und das Thema Bewegung wird wichtig sein.
Außerdem wird es (für mich ganz natürlich) mit dem Lernen und Weiterbilden weitergehen. In welchem Umfang, das ist noch nicht ganz klar, aber da die Zusammenarbeit mit Menschen als Wegbegleiterin und Brückenbauerin bei mir immer mehr an Bedeutung und Raum einnimmt, gehört das für mich ganz selbstverständlich dazu.
Dazu würde ich gerne kleine Workshops anbieten (z. B. der 13. Wunsch, wie du dein Wünsche selbst auf die Straße bringen kannst) und auch der Gedanke an ein Frauenretreat lässt mich nicht los.
Ich will mich noch mehr mit den Themen Schlaf, TCM, glutenfreie Ernährung und Hormone in Balance beschäftigen, denn gerade diese Punkte sind für mich wichtig, ganzheitlich bei anderen Frauen hinblicken zu können.
Noch viel zu oft werden wir nämlich in die Rubrik „Depression“ eingeordnet und mit Antidepressiva abgespeist. Verstehe mich nicht falsch, für mich waren diese Medikamente Teil meines Heilungsprozesses und dennoch ist ein mikroskopisch genaues Hinsehen erforderlich, weil wir einfach viel zu komplex sind, als dass wir alle mit den gleichen Mitteln gesunden könnten.
Was ich mir wünsche
Welcher meiner Wünsche vom 13-Wünsche-Ritual übrigbleiben wird, das weiß ich noch nicht. Ich wünsche mir noch immer, mehr ins Vertrauen kommen zu können, dass der Weg, den ich jeden Tag durchs Gehen beschreite, der für mich richtige ist. Ich möchte noch viel weniger Druck spüren (müssen) und wünsche mir täglich ein bisschen mehr Entspanntheit.
Was sich auch herauskristallisiert hat: ich wünsche mir Unterstützung in Form von männlicher (Yang) Energie, die mich noch viel mehr bei meinen Projekten entlastet, denn gerade die technischen Bereiche, Marketing und Strategien rauben mir selbst ganz viel Kraft und auch das Thema Sichtbarkeit belastet mich oft. Was ist hier der richtige Weg? Da hilft mir gerade nur der Gedanke: „Ich muss nicht wissen wie und wer…“
Gerne möchte ich glauben, dass es auch hier entspannter geht, aber das, was mir das Außen gerade zeigt, ist doch eher von der sehr lauten und aufdringlichen Sorte.
Ich bin keine Performerin, die gerne vor vielen Menschen agiert, sondern arbeite gerne im Hintergrund gemeinsam an einem größeren Ziel, mit Menschen, die die gleichen Werte und entspannte Absichten haben, diese Welt schöner und lebenswerter zu kreieren.
Mir bewusst mehr Pausen und Auszeiten zuzugestehen, das ist noch immer ein großes Thema und auch, mir selbst oder dem Außen beweisen zu müssen, dass ich eine Art von „Erfolg“ habe, ermüdet mich sehr.
Mein Jahresmotto – #mehrNÄHRwert
Zu guter Letzt habe ich mich jetzt doch einfach entschieden, das Jahresmotto für 2023 wird #mehrNÄHRwert heißen. Was das genau bedeutet und welche anderen Impulse sicherlich auch eine Rolle im Jahr 2023 spielen werden, das teile ich dann in meiner ersten Seelensache des neuen Jahres mit dir.
Jetzt komme ich langsam zum Ende und so auch wieder zum Anfang eines brandneuen Jahres, das, während ich diesen Artikel geschrieben habe, begonnen hat.
„Alles auf Anfang“ oder einfach „weiter geht’s“, ich kann mich noch nicht entscheiden, was sich für mich stimmiger anfühlt.
Ich freue mich, wenn du mich auch 2023 begleitest, dich mit mir austauschst und mir auch gerne schreibst, was gerade deine eigenen Themen sind. Und gerade, wenn du regelmäßig bei mir vorbeiliest: Danke dir!
Hab einen zauberhaften Donnerstag
Liebe Grüße
P. S. Alleine hätte ich 2022 gar nichts gerockt und deshalb wird es auch bald noch eine Zusammenfassung der wunderbaren Gast-Artikel und der Artikel meiner Co-Autorinnen geben.
P. P. S. Möchtest du immer sonntags einen Überblick der veröffentlichen Artikel der letzten Woche? Dann abonniere hier die wochenendfeierliche Wochenpost.
Liebe Bettina, was für ein toller Jahres Rückblick. Bei manchen Zeilen war ich überrascht… „schon so lange her?“…
An manches fühle ich mich gern erinnert…vielen Dank für den Schnelldurchlauf 2022.
Ich freue mich auf 2023 mit dir, mit uns!
LG Conny
Hallo Conny,
ja, das Jahr 2022 wird wohl eines der unvergesslichen bleiben, in mehreren Hinsichten. Ich freue mich auch sehr, dass wir gemeinsam weiterreisen.
Liebe Grüße
Bettina
Liebe Bettina
Ein spannendes Jahr – in vielerlei Hinsicht – hast du hinter dir. Ich habe deinen Rückblick gern gelesen und gratuliere dir zu deiner Widerstandskraft, deiner Reflexionsfähigkeit und deiner Einzigartigkeit!
Wie wichtig und komplex das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist, habe auch ich im 2022 nochmals auf eindrückliche Art und Weise lernen dürfen. Insofern wäre dein Motto „mehrNÄHRwert“ auf für mich sehr passend 🙂 Mich wird „let it flow, let it happen“ dieses Jahr begleiten. Es geht dabei um Vertrauen haben und umsetzen.
Liebe Grüsse und alles Gute
Eveline
Hey Eveline,
danke dir für deine Worte. Dein Jahresmotto ist quasi in meinem eigenen auch „versteckt“, denn wenn ich mich darauf einlasse es fließen zu lassen und darauf zu reagieren, was mir das Leben zeigt und so dann auch ins (gemeinsame) Machen zu starten, das hat mir schon immer sehr gut getan. Nährt mich also indirekt auch.
Ich schicke dir ebenfalls liebe Grüße
Bettina
Liebe Bettina,
ein ganz wunderbarer und offener Beitrag. Da schwingt so viel zwischen den Zeilen.
Ich freue mich auf Deine Impulse, ja, die gibst Du, und auf ein Mehrnährwertes 2023. Mein Wort des Jahres ist attraversare, es heißt überqueren, kreuzen. Es passt, denn ich werde genau das tun.
2023 wird besonders.
Lieben Gruß und schön, dass es Dich gibt.
Sibille
Liebe Sibille,
ich danke dir für deine Zeilen, denn auch in ihnen schwingt so viel dazwischen mit. Mir gefällt dein Wort des Jahres und ich bin gespannt, was sich da im Laufe des Jahres für dich beim Überqueren und Kreuzen zeigen wird.
Auf alles was kommt!
Liebe Grüße
Bettina
Liebe Bettina,
was für ein bewegendes Jahr… ich bin beeindruckt, was du da alles gerockt hast und freue mich, dich weiterhin begleiten zu dürfen. Dein Motto für 2023 finde ich mega und auch Deinen Ausblick, was alles kommen und entstehen darf spricht mich sehr an…. Nährend auf allen Ebenen – Körper Seele Geist. Mein Motto ist dieses Jahr tatsächlich meinem inneren Stern zu vertrauen und seinem Leuchten zu folgen. Ich möchte mehr schreiben, präsent im jetzt sein, der Freude folgen und inspirieren. Bin gespannt wohin uns unsere Wege führen, wo sie sich kreuzen und auf welche Wegstrecke wir am Ende diesen Jahres zurückblicken können. Hab einen zauberhaften Tag
Ganz liebe Grüße Christina
Liebe Christina,
ich danke dir. Für unseren Austausch, unser gemeinsames Reisen und Entwickeln. Dein Motto ist zauberhaft und ich habe es bildlich vor Augen.
Ich freue mich auf ein gemeinsames Weiterreisen in 2023 und auf ein persönliches Treffen!
Liebe Grüße
Bettina