enthält ggf. Werbung für den alltagsfeierlichen Wochenrückblick No 52-2020, durch Verlinkungen, zu Projekten, Bloggerkolleginnen und ggf. Kooperationen. Kennzeichnungspflichtig, allerdings immer von Herzen und aus Überzeugung.
Heute zelebriere ich mit dir zum 52. Mal die Wochenendfeierei. Dieses Mal als Sonderausgabe, denn ich blicke auf das sehr besondere Jahr 2020 zurück. Bevor ich damit starte, lass uns kurz nochmal in die vergangene Woche blicken.
Mein alltagsfeierlicher Wochenrückblick No 52-2020
Nun ist die Zeit zwischen den Jahren da. Die Weihnachtsfeiertage sind gerockt und es war gar nicht so anders als sonst. Wir haben gegessen und gelacht und dieses Jahr eben auch eher gezoomt als uns selbst zu treffen. Müde bin ich auch, genauso müde wie die Jahre zuvor, an denen wir noch die Familie besucht haben, denn die gemeinsame Zeit mit la Familia war intensiv und spielreich ;-))). Die Rauhnächte haben auch begonnen, allerdings wird das Zelebrieren hier erst richtig funktionieren, wenn ich wieder mehr Möglichkeiten des Rückzugs habe. Das ist okay, #druckraus und auf die alltagsfeierliche Art, so darf es sein.
Bei den Rauhnächten nimmt man sich auch Zeit, nochmals das vergangene Jahr zu betrachten, das habe ich bereits auch schon die Jahre zuvor getan und damit fange ich hier nun an.
Der Jahresanfang
Der Januar startete hier im Hause Alltagsfeierei gleich mit einer großen Änderung: das Fräulein Alltagsfeierin zog aus und somit reduzierte sich die Kernfamilie von fünf auf vier Personen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich damit schon arrangiert, denn ein wenig überraschend kam diese Ankündigung schon. In meiner Seelensache:
Wenn Kinder ausziehen – Flieg, Süße, flieg!
habe ich dir von meiner Achterbahn der Gefühle erzählt.
Aber wie es im Leben einfach eigentlich immer ist: alles hat zwei Seiten und dies zeigte sich bei mir durch neugewonnenen Frei-Raum, den ich mir schon länger gewünscht hatte, den das freigewordene Zimmer ist nun mein Büro geworden.
So starteten wir ins neue Jahr mit Ausmisten, Umräumen und -ziehen und das war auch der vorläufige Abschluss meiner eineinhalbjährigen alltagsfeierlichen Ausmistaktion:
Alltagsfeierliche Ausmisterei No 01-2020 – Kleiderschrank
Ein neuer Frei-Raum
Dadurch, dass nun mein Arbeitsbereich in Atelier und Büro aufgeteilt werden konnte, war nun der nächste Plan, die alltagsfeierlichen Fotoworkshops so langsam zum Leben zu erwecken.
Denn dadurch, dass mein Jahr 2019 stark von negativen Erlebnissen und des Tod meines Papas gezeichnet war, hatte ich mir für 2020 ein neues Durchstarten gewünscht, das ich mit dem neuen Jahr beginnen wollte.
2019 hatte ich auch mein Fernstudium zur Fotodesignerin abgeschlossen und diese Basis sollte mir nun zum Vorbereiten der nächsten Schritte für die Workshops dienen. Dass es ganz anders kam, das wissen wir ja nun schon alle ;-)))).
Alles mal auf Links drehen
…auch damit startete mein Jahr, denn ich hatte das innere Bedürfnis, nun auch meinen Blog zu überarbeiten, um mich damit noch besser beruflich aufstellen zu können. Hier kam Gabi aka Frau Heymlich mit ihrer Weiterbildung zur Social-Media-Managerin zur Hilfe und das Blog-Boost-Barcamp bei Filiz und Kathi lieferte mir ihrem E-Book „BLOGBOOST ERFOLGSPLAN – MEHR SICHTBARKEIT, TRAFFIC UND UMSATZ“, das wir an diesem Tag durchgearbeitet hatten eine schier unendliche Tu-Es-Liste.
Das erste Mal…
Der Februar startete mit einer ganz neuen Erfahrung. Ich probierte das Gemüsesaft-Fasten für mich aus. Eine Erfahrung, über die ich auch geschrieben habe und so nicht mehr wählen würde.
Außerdem ging es über Fasching nach Zuid-Holland / Zeeland. Tina hatte mich zu einem verlängerten Mädels-Wochenende in ihr Ferienhaus eingeladen und zusammen mit Zizy, dem Zeeland-Helden und ihr, hatten wir eine tolle Auszeit jenseits von „Helau“ und „Aalaf“. Eine kleine Zusammenfassung findest du hier.
In den Nachrichten tauchte zu diesem Zeitpunkt die Meldung „Corona“ schon des Öfteren auf und wie sehr uns das noch beeinflussen sollte, ahnten wir wohl alle nicht.
Alles neu
Bei mir im Hintergrund startete das komplette Make-Over von diealltagsfeierin.de. Bereits in Zeeland fachsimpelte ich mit Tina und Zizy über Unternehmensfarben, Schriften und über ein neues Logo. Langsam reifte auch zusammen mit Gabi der Entschluss, dass es ein neues Theme für den Blog geben sollte und außerdem durfte auch ein neuer Hoster gefunden werden.
Clemens trat in mein Leben und entwickelte mir meinen neuen Schriftzug, das Logo und auch die ersten alltagsfeierlichen Hände.
Durch eine Umfrage auf Instagram (Teil 2 findest du hier) bei der ich euch besser kennenlernte, entstand auch das Bild von Steffi Pusteblume, die irgendwie in uns allen steckt. Denn egal, wie schnell der „Alltags-Rock-n-Roll“ uns durchwirbelt, wir verlieren nicht unsere Pusteblumenleichtigkeit.
Was alles im Januar begann, wurde mit dem Go-Live in der KW 20 real: diealltagsfeierin.de erstrahlte in neuem Layout und wenn ich das im Rückblick so zu verstehen beginne, was wir da innerhalb von 20 Wochen gerockt haben, dann erfüllt mich das doch mit ganz viel Stolz.
Corona und „wir bleiben Zuhause“
Was dieses Jahr so ganz anders war: ich war fast gar nicht beruflich unterwegs. Alle Veranstaltungen wurden abgesagt oder eben erst gar nicht geplant und somit haben sich meine Reisekosten sehr übersichtlich gestaltet ;-).
An eine dieser wenigen Highlights erinnere ich mich dennoch sehr gerne: das coronakonforme Mozartfest im Hotel Rebstock mit einem fulminanten Menü, das ich direkt im Hotelzimmer genießen durfte.
Seelensachen
Auch einige Seelensachen sind dieses Jahr wieder zur alltagsfeierlichen Sammlung dazugekommen:
- Warum ich die alltagsfeierin geworden bin – Teil 1– Teil 2 – Teil 3
- Notfallkoffer 2
- Der perfekte Apfel
- Innerer Frieden
alltagsfeierliche rituale
Auch zwei Challenges gab es dieses Jahr bei mir. Zusammen mit Christin von happy rituals und Gabi haben wir auf Instagram im Juni und im November mit einer wundervollen #commJunity und #novembermember Corona selbstfürsorglich den Stinkefinger gezeigt und uns so um einiges besser kennengelernt.
Ich bin noch immer ganz beseelt davon, was in unser aller Leben so ins Rollen gekommen ist. Ich danke euch dafür.
Die pusteblumenleichte Monatspost
Nach dem Re-Branding war vor dem Newsletter, so dass mir auch über den Sommer nie langweilig wurde. Zusammen mit Gabi feilten wir an Ideen und der Umsetzung, denn es sollte etwas ganz Besonderes werden: ein Newsletter, der eben auch gelesen und nicht nur weggeklickt wird.
So wurde die Idee mit den Monatsthemen geboren. Was damit noch so alles begann, ist sogar ein bisschen magisch, denn ihr hattet Bock, euch mit Gastartikeln und Interviews bei mir vorzustellen, eure Leidenschaften zu teilen und diealltagsfeierin.de in ein Blogmagazin zu verwandeln, das so für viele Themen und Lebensbereiche eine Plattform bildet und so auch immer abwechslungsreich und spannend bleibt.
So sind in diesem Jahr sage und schreibe 12 Powerfrauen-Interviews erschienen und diese wurden dann zum Ende des Jahres noch in „Vorgestellt“ umbenannt, da Nr. 13 – Clemens nun eben auch die Tür für männliche Interview-Partner geöffnet hat.
2021 wird es mit diesen Formaten weitergehen und das neue Newsletter-Thema steht auch schon fest:
„Viel leichter – Loslassen und Ausmisten“ ;-))) – das neue Thema für den Newsletter Januar. Bist du schon angemeldet?
Spürst du es auch? Gerade nach diesem Jahr, das unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat, brauchen wir noch mehr Ordnung im Innen und Außen.
Deshalb wird hier groß durchgeputzt und ab Januar wird vielleicht dadurch dann alles viel leichter ;-))).
Du möchtest noch vor allen den Überblick bekommen?
Dann melde dich gerne für die pusteblumenleichte Monatspost an. Diese erscheint, um hier ganz entspannt beginnen zu können, erst am 06.01.2021.
Jeder, der sich in der Newsletter-Mailingliste registriert hat, ist im monatlichen Lostopf und kann solch ein #alltagsfeierlicheüberraschungspost-Päckchen gewinnen.
Mein Herzblut Job
Corona hat beruflich bei so vielen alles auf den Kopf gestellt: Homeoffice statt Büro unendliche Überstunden, weil du in einem systemrelevanten Beruf angestellt bist und so den Laden für alle anderen am Laufen hältst oder auch fehlende Aufträge oder Engagements, weil du als Künstler/in der Kultur oder Gastronomie/Hotelerie uvm. dein Geld verdienst.
Sicherheit? Keine mehr vorhanden und wir wissen alle auch heute noch nicht, wie und mit welchen Schäden wir uns auseinander setzen müssen.
Neue Ideen mussten her: Online-Angebote schossen wie Pilze aus dem Boden und es war einfach alles dabei: von großer Verzweiflung bis Ideensprudeleien, um neue Systeme zu schaffen und sich so dem neuen Alltag anzupassen.
Auch bei mir war es sehr unsicher: meine Pläne bezüglich der alltagsfeierlichen Fotografie sind erstmal auf Eis gelegt, denn es ist noch immer viel zu unsicher, wie sich alles entwickeln wird.
Ich habe gearbeitet und vor allem viel investiert, ohne zu wissen, ob und wie es bei mir weitergehen wird.
Zwischendurch rutschte ich ab in Perfektion, Unsicherheit und ich stellte alles in Frage, weil meine Leidenschaft durch Klicks, Seitenaufrufzahlen und Statistiken quasi ausgelöscht schien. Überall wurde ich mit „dem einen richtigen Weg“ konfrontiert und kurzfristig fühlte ich mich ziemlich verloren. Aber dann gab es die Wendung, dazu später noch mehr.
Aber es gab sie doch: meine Herzblut-Kooperationen mit Firmen, die es vorziehen, auf Augenhöhe zu arbeiten, die Arbeit wertschätzen und nicht geschenkt bekommen möchten und die eben genau deshalb die richtigen Partner für mich sind. Meine wählerische Einstellung für was und mit wem ich zusammenarbeite, werde ich beibehalten und ich freue mich unendlich so meine Inspirationen und Fotografie mit euch auch von Zuhause aus teilen zu können.
Das Entdecken meiner neuen Spiritualität
Neben dem äußeren greifbaren Aufräumen, Aussortieren und Organisieren hat sich bei mir innerlich auch unendlich viel verändert.
Das begann bereits Ende 2019 mit dem Zelebrieren der Rauhnächte für mich und dadurch fing ich an, mir Hörbücher zu suchen, die meiner Seele guttun. Die beiden Bücher dieses Jahres waren wohl die von Laura Malina Seiler: „Mögest du glücklich sein“* und „Schön, dass es dich gibt!“* (*Affiliate Links). Ich habe sie mehrmals gehört, immer in meiner Powernap-Zeit. Habe es aufgesogen und mich so plötzlich auf Themen eingelassen, die mir im Jahr zuvor bestimmt noch mehr als komisch vorgekommen wären.
Ich habe angefangen zu meditieren und habe das nun täglich auf meiner TuEs-Liste. Ich beschäftigte mich mit Ayurveda, Dankbarkeit, Glaubenssätzen und habe nun auch Yoga in mein Leben einziehen lassen.
Erstmal nur für mich allein
Das alles gar nicht so öffentlich, weil ich es erstmal für mich aufprobieren wollte. Inzwischen blitzt es wohl auch schon auf Insta oder in der Wochenendfeierei durch und das ist auch gut so, denn ich teile das mit dir, was mir einen Mehrwert schenkt und ich es deshalb von Herzen empfehlen kann.
Ob es das richtige für dich ist, das wirst du merken, denn du spürst es einfach. Wichtig ist hier: es ist ein Gefühl, ein Impuls, ein kleiner Herzhüpfer. Das „Wo“ du es spüren kannst, ist nicht bei jedem gleich. Was es definitiv nicht ist: eine Entscheidung, die du aus deinem Verstand triffst und der Verstand kann es auch sein, der dir so eine Offenheit in diese Richtung erstmal untersagt.
So war es zumindest bei mir. Inzwischen weiß ich, dass ich meinen Verstand dann außen vorlasse und wieder dem Gefühl das Sagen übertrage. Denn was soll schon passieren ;-))), könnte ja gut werden ;-))))!
Das größte Geschenk
Im September, gerade als ich wieder einmal nicht so wirklich in meiner Mitte war, purzelte etwas in mein Leben, dass ich noch immer nicht ganz beschreiben kann und teilen mag. Es hat mich aber so sehr beeindruckt, dass ich mich entschloss mich in diesem Bereich nun auch ausbilden zu lassen. Ob das auf diealltagsfeierin.de mal ein Thema werden wird oder ob ich vielleicht ganz heimlich nochmal einen anderen Kanal gründen werde, das weiß ich zum heutigen Zeitpunkt noch nicht.
Was ich weiß, es wird auch 2021 eine große Rolle in meinem Leben spielen und ich werde einfach darauf vertrauen, dass ich wissen werde, wann ich darüber sprechen kann.
Genuss und Lebensfreude – einfach machen – was es hier sonst noch so gab
Was mich auch durch dieses Jahr getragen hat, war die Liebe zum Kreieren, Ausprobieren und Selbermachen: hier wurde gekocht und gebacken und auch das eine oder andere DIY geschaffen.
Meine Rezepte findest du hier.
Mein liebstes DIY-Projekt war die Vintage-Tassen-Lampe und zwischen den Jahren werden wir wohl nun mal endlich auch einiges für den neuen Flur umsetzen.
Denn 2020 war auch das Jahr der Flurrenovierung und ich weiß, ich habe dir das Endergebnis noch gar nicht gezeigt. Das liegt daran, dass der Flur nun zwar schon renoviert, allerdings nicht eingerichtet ist. Familie Alltagsfeierei braucht da immer ewig dazu ;-))) und die Geschäftsschließungen zu den „unmöglichsten ;-)))) Zeiten“ tun da dann noch ihr übriges dazu.
Aber i-r-g-e-n-d-w-a-n-n ;-))), gibt es da ganz bestimmt noch ein Artikel oder ein Video dazu.
Ich habe dir so einige Bücher vorgestellt und auch gute Pflegeprodukte. Wir sind gemeinsam im August nach Zeeland gereist (Zeeland 1 – Zeeland 2) und so einige Geschenke aus der Küche wurden produziert.
Mein Fazit zum Jahr 2020
Ich könnte noch so viel mehr schreiben, denn das Jahr war trotz (oder vielleicht auch wegen Corona ;-)))) bei mir sehr bunt, abwechslungsreich und richtungsweisend.
Noch nie war es so einfach zu merken, wer im Gleichklang mit dir tickt und wen du besser aus deinem Leben aussortierst, weil es einfach keine gemeinsamen Nenner gibt.
Das fängt schon mit dem Besuch im Supermarkt an und ich bin nun noch mehr darauf bedacht, das zu tun, was mich stärkt und achtsam macht, um auch mit den Veränderungen umgehen zu können, die sicherlich noch kommen werden.
Ich möchte weiter hoffnungsvoll sein, träumen und selbstfürsorglich mein Leben rocken. Auch, oder gerade, weil es so aussieht, dass sich noch ganz andere Herausforderungen offenbaren werden, weil wir uns noch immer mitten im Marathon „Corona-Pandemie“ befinden.
Ich bin dankbar für die Menschen in meinem Leben, die mir zur Seite stehen, die mich unendlich unterstützen, an mich glauben und mir auch hier und da einen Stupser geben, damit ich dann doch noch den ein oder anderen #mutausbruch wage.
Ein großes Dankeschön auch an dich, denn ohne Leser*innen und den Austausch ist der tollste Blog nur eine sehr einsame Sache. Ich freue mich auf das Jahr 2021 mit dir und wünsche dir nun einen guten Abschluss diesen besonderen Jahres. Lass es dir gut gehen, sorg gut für dich und schreibe mir gerne, wenn du Wünsche hast, was du hier auf meinem Blog lesen möchtest.
Wir lesen uns wieder 2021 und nun sende ich dir liebsten sonntagsfeierliche Grüße
P. S. Möchtest du immer sonntags einen Überblick der veröffentlichen Artikel der letzten Woche? Dann abonniere hier die sonntägliche Wochenpost.
Liebe Bettina,
vielen Dank für deine Rückschau auf ein so noch nie dagewesenes Jahr mit Höhen, Tiefen, Zweifeln aber auch Zuversicht, Dankbarkeit und Power…in vielen deiner Gedanken habe auch ich mich wieder gefunden und an die Hand genommen gefühlt.
Danke für viele Anregungen, Denkanstöße und nicht zu vergessen leckere Rezepte.
Ich freue mich auf 2021 und wünsche dir und deinen Lieben dafür alles Gute!
Beste Grüße Petra
Vielen Dank liebe Bettina für diesen schönen, inspirierenden und zum Nachdenken anregenden Jahresrückblick. Ich freue mich im nächsten Jahr wieder von Dir zu lesen. Bis dahin nur das Beste und ein wundervolles neues Jahr für Dich. Herzliche Grüße, Gabi
Liebe Bettina,
was für ein Jahresrückblick und was für ein Jahr. Ich staune immer noch, wie dieses Jahr uns geschüttelt und uns herausgefordert hat und bin doch dankbar, Dir und allen anderen Teilnehmerinnen in den Challenges begegnet zu sein. Wir haben uns inspiriert, unterstützt, Impulse geschenkt und gemerkt, dass es noch viele andere gibt, die das Herz auf dem rechten Fleck haben und Energie schenken, statt immer nur zu nehmen. Ich freue mich auf das Jahr 2021 und die weiteren Ent-Wicklungen. Ich wünsche Dir weiterhin zauberhafte und magische Rauhnächte. BeYOUtiful… ein wundervolles Wort
Liebe Grüße Christina
P.S. Vielen Dank, dass ich Teil dieser wundervollen Comunity sein darf????
Liebe Bettina,
ich finde deinen Jahresrückblick bezaubernd. Bezaubernd? Ja, weil du ALLES ansprichst. Ohne Drama, aber mit so viel Empathie, dass es mich schüttelt. Und wie so oft, finde ich mich darin.
Deshalb finde ich es so schön, dass ich dir dieses Jahr ’näher‘ gekommen bin. Es bereichert mich.
Vielen Dank und ich wünsche uns allen, dass wir aus 2020 Lehren mitnehmen, die wir in 2021 gebrauchen können.
Bleib wie du bist, bitte.
Alles Liebe,
Nicole
P.S.: Und noch mal Danke, dass ich bei deinem Powerfraueninterview zu Gast sein durfte- das war für mich etwas ganz besonderes
Liebe Nicole,
ich danke dir von Herzen für diesen zauberhaften Kommentar. Ich danke dir, dass du Teil von die alltagsfeierin & Friends bist und gerne lade ich dich für einen neuen Artikel ein. Wir schreiben da mal privat ;-))).
Ich freue mich auf 2021, auch wenn ich schon weiß, dass das noch ganz schön herausfordernd für uns werden kann, aber es gibt immer einen Weg: deinen eigenen und du hast die Wahl, ob du diesen mit Hoffnung oder mit Angst gehen möchtest.
Ich freue mich auch schon, wenn ich euch mein neues Jahresmotto vorstellen werde…ein einziges Wort und doch sehr kraftvoll ;-))).
Wir lesen uns spätestens im neuen Jahr wieder. Bleib du auch so wie du bist – beYOUtiful :-)).
Liebe Grüße
Bettina
Wunderbare Zeilen, liebe Bettina, und ein toller Jahresrückblick. Danke, dass ich dich auch in diesem Jahr begleiten durfte.
Für das kommende wünsche ich Dir alles Gute und vor allem Gesundheit und immer genügend Schwung für die Alltagsfeierei????. LG Conny
Liebe Conny,
DANKESCHÖN! Ich freue mich schon darauf, dass wir uns auch 2021 begleiten werden.
Liebe Grüße
Bettina