Syltglück 2.0 * die Reise geht weiter *

Ich glaube, dass ich meine Einleitung dieses Mal recht kurz halten kann, denn dass ich im Februar zusammen mit anderen Bloggerkolleginnen eine geile Zeit auf Sylt hatte, (unser ganz persönliches Syltglück also 😉 das haben viele mitbekommen. Geschrieben habe ich auch darüber hier, hier und hier.

Es war keine Eintagsfliege, sondern wir sind danach in Kontakt geblieben, hinter den Kulissen für dich vielleicht gar nicht wahrnehmbar: das Gefühl „Syltglück“ ist geblieben und hat sich sogar noch verstärkt.

Pläne wurden gesponnen, Termine zum Wiedersehen gesucht und dann haben Sabine und Uta unaufgeregt (oder so ;-))) und mit „einfach machen“ einen neuen Termin für uns festgelegt, damit wir uns wieder „hautnah“ erleben konnten.

Was für dich so easy-peasy wirkt, das war es in Wirklichkeit gar nicht. Denn sechs Frauen,  allesamt mehr als gut mit ihrem Leben 1.0 ausgelastet, das ist wie Flöhe einfangen, um sie zum zur gleichen Zeit an denselben Ort zu bekommen. Komplett ist es uns auch nicht gelungen, aber auch dafür haben wir Lösungen gefunden, damit die Abwesenden doch dabei sein konnten.

Die Anreise

Bei mir startete die Reise gleich mit einer riesengroßen Herausforderung, denn Autofahren und Bettina sind zwei nicht so gute Freunde.

Das Zugticket musste ich aus diversen Gründen stornieren, ein Ersatz war nur vergoldet erhältlich und deshalb habe ich mich für einen neuen Mutausbruch und das Verlassen der Komfort- Zone entschieden und was soll ich sagen: mein Tempo und nur das Kümmern um meine Belange haben gereicht, damit ich müde, aber glücklich die Insel betreten und Uta in die Arme schließen konnte.

Die Insel meinte es gut mit mir, denn schon zum zweiten Mal wurde ich mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Utas Alter Konsumverein ist so heimelig und heißt einen so herzlich willkommen, dass es sich bei mir schon wie heimkommen angefühlt hat.

Den Abend haben wir gleich am Meer verbracht und dazu braucht es keine Worte.  Anja vervollständigte (vorerst) später noch unsere Runde und so gut wie auf Sylt schlafe ich sonst eher selten (das hat selbst die Schminktante, im gleichen Bett wie ich, nicht geändert ;-)))))).

Was dann die nächsten Tage passiert ist?

So viel, dass das hier den Rahmen sprengen würde. Wir haben es geschafft, Pflicht (die sich gar nicht wie solche angefühlt hat) mit ganz viel Kür zu verbinden.

Arbeitsfrühstück am Strand am Lister Ellenbogen (ziemlich überfüllt ;-)))) oder so), Ideensammeln beim Sushi-Essen und konzentriertes Arbeiten am großen Frühstückstisch im Apartment Nr. 09.

Sabine hat dann unsere Gruppe vervollständigt und selbst Andrea haben wir per FaceTime mit an unseren Tisch geholt ( bzw. sie uns zu sich, das kannst du hier sehen). Denise war in dieser Zeit im Urlaub und wurde auf anderen Wegen informiert.

Mir hat es einfach so gutgetan. Fokussiert an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten und ich durfte wieder so viel von den anderen und über mich lernen.

Es ging mir so gut, dass ich dann noch verlängert habe und so sogar noch einen traumschönen Tag zusammen mit Uta in Dänemark hatte. Darüber wird es einen extra Post geben, denn da ist mir auch wieder ein Rezept zugeflogen, das ich mit dir teilen möchte. Es muss allerdings erst noch entwickelt und nachgebacken werden und auch das habe ich jetzt zeitnah nach meinem Zurückkommen geplant.

Hach, Sylt, ich bin dezent verliebt und habe dich schon ganz schön fest in meinem Herzen.

Ich freue mich auf das, was sich jetzt die nächste Zeit so entwickeln wird und unser Syltglück geht jetzt erst mal Leipzig besuchen, denn Anja bietet dort ihr nächstes Beautycoaching an und ich werde (wenn alles klappt) am Donnerstag und Freitag mit dazu stoßen……, denn was da so passieren kann, ich habe es ja selbst erlebt, das kannst du hier lesen.

Ich wünsche dir weiterhin eine gute Woche mit ganz vielen klitzekleinen Glücksmomenten.

Wir lesen uns.

Dienstagsfeierliche Grüße

Bettina

P. S. Anja hat auch schon darüber geschrieben.