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Was hat dich diese Woche glücklich gemacht?
Diese Frage stellt Denise von Frl. Ordnung jedes Wochenende auf ihrem Blog. Ich möchte diesen Rückblick als meine persönliche Wochenendfeierei zelebrieren und dir ein bisschen erzählen, was im Hause Alltagsfeierei so los war.
Heute ist bereits der dritte April und ich frage mich tatsächlich, wo die letzten drei Monate geblieben sind. Sie waren turboschnell vorbei und ich habe das Ende des Quartals auch wieder kurz dafür genutzt, zurückzublicken.
Drei Monate vorbei heißt im Umkehrschluss, dass ich auch schon das erste Viertel meiner Life Trust Coaching® Ausbildung hinter mir habe. Mir war am Anfang nicht klar, wie ich die viele zusätzliche Zeit, die ich dafür brauche, überhaupt aufbringen könnte und jetzt lässt sich sagen: „Ja, das geht und sogar so, dass ich zwar herausgefordert bin, aber nicht in eine Überforderung rutsche.“
Wie das überhaupt möglich ist? Das liegt daran, dass wohl das innere Sortieren, das damit einhergeht, vor allem für mehr Klarheit sorgt und ich immer besser erkenne, was einfach dafür weichen kann und darf.
Meine Abende sind nun oft mit diesen Terminen belegt und auch mein Sonntagvormittag ist für den wöchentlichen neuen Stoff reserviert. Dazu der Austausch mit meiner kleinen Ausbildungsgruppe und auch die Erfahrung, dass ich hier nur Sachen lerne, die ich sofort wieder in meine Arbeit und in meinem Alltag ausprobieren und integrieren kann und sofort oder zumindest sehr zeitnah den positiven Effekt mitbekomme.
Diese Struktur und Techniken, die ich dort lerne, helfen mir auch bei meinem größten Projekt
beYOUtiful YOU – das große Ziel
Wie schon letzte Woche geschrieben, experimentiere ich weiter mit den 90-Minuten-Floweinheiten und ich schaffe mindestens täglich eine von ihnen:
Der Ablauf ist immer der gleiche:
- Entscheiden, was die Priorität in diesen 90 Minuten sein wird
- Smartphone-Wecker stellen und diesen ins Nebenzimmer legen, damit ich nicht mal das Vibrieren und Co mitbekomme.
- Dann beginnen bzw auch aushalten, wenn ich gerade gar nicht in die Aufgabe hineinkomme. Gegebenenfalls diese Situation aushalten, nicht abbrechen, erst nach Ablauf der 90 Minuten.
- Ich habe ggf. geschrieben, denn das musste ich noch nie so machen. Irgendwann löst sich der Knoten und ich fange an und meistens (;-))) komme ich auch in ein Flowgefühl, das mich die Zeit vergessen lässt.
- Danach wertschätzen und feiern, denn in unserer heutigen Zeit mit diesen unendlichen Möglichkeiten der Ablenkung ist das gar nicht mehr selbstverständlich.
Manchmal ist mein Tag einfach zu voll oder es passieren unvorhergesehene Dinge, so dass ich meine Challenge „jeden Tag 90-Minuten für die Membership arbeiten“ nicht gerockt habe. Aber fast und dafür hattest du gestern dann auch den Newsletter in deinem Posteingang, das war nämlich der Schlawiner der mich dann das Aufgabenfeld wechseln ließ.
Alles in Balance?
Alles? Sicherlich nicht, ich bin keine Maschine und gerade am Mittwoch-Abend an dem ich z. B. zwei Zoomcalls als Teilnehmerin hatte, ist es dann auch einfach mal genug. Wichtig sind noch immer meine Sport- und Meditationseinheiten und auch die zweite Staffel Bridgerton hatte auch noch Platz. Sogar noch ein bisschen mehr und was das war, das kannst du dann ganz unten lesen.
Mein alltagsfeierlicher Wochenrückblick No 13-2022
Am Dienstag war es endlich mal an der Zeit, dir mein Autorinnen-Team vorzustellen. Denn neben den vielen Gast-Autor:innen, die monatlich wechseln hat sich im Hintergrund eine kleine Crew gebildet, die inzwischen alle regelmäßig auf meinem Blog als Co-Autorin die alltagsfeierlichen Themen noch bunter machen. Win Win für uns alle, denn du bekommst als Leser:in so noch viele andere spannende Sichtweisen und Kategorien zu lesen.
Von mir gab es zum Abschluss des Monatsthemas #lichtblicke noch eine Sonnenblumen Pizza, die auch die Gesichter deiner Lieben aufhellen kann. Hier gehts zum Rezept.
Gewinnspiel – Was bleibt, ist Licht
Bei der Buchrezension von Gabi kannst du bis zum 04.04 noch einen Platz im Lostopf für dich organisieren.
#grünerwirdsnicht – das Newsletter-Thema im Mai
Nach dem Newsletter ist vor dem Newsletter und für Mai wird’s so richtig grün.
Was gehört für dich zum Mai? Hast du vielleicht ein paar (grüne ;-))) Rezepte für mich? Wie sieht es bei dir mit Bärlauch, Spargel und Erdbeeren aus? Dürfen die auch nicht auf deinem Speiseplan fehlen?
Was verbindest du mit der Farbe grün? Hoffnung oder ganz etwas anderes? Oder gibt es bei dir Themen, die nun endlich mal Fahrt aufnehmen könnten und innerlich die Handbremse gezogen ist und es an der Zeit ist, sich selbst mal zu sagen: „Grüner wird’s nicht!“ Also looohooos….
Schreib mir gerne wenn du darüber bei mir schreiben möchtest, ich freue mich auf deine Interpretation des Hashtags.
Bist du schon angemeldet?
Und möchtest du noch vor allen anderen die Details wissen? Dann melde dich gerne für die pusteblumenleichte Monatspost an. Darin bekommst du schon viele Anregungen und Ideen zu diesem Thema.
Jeder, der sich außerdem in der Newsletter-Mailingliste registriert hat, ist im monatlichen Lostopf und kann ein #alltagsfeierlichesüberraschungspost-Päckchen gewinnen, das auch immer das Monatsthema etwas aufgreift.
#diefreitagsfragerei im Wochenrückblick No 12-2022
Bei #diefreitagsfragerei ging es dieses Mal um die Frage, wie du das erste Vierteljahr empfunden hast.
So einiges habe ich schon oben geschrieben und das erste Viertel des Jahres 2022 hatte uns gerade gesellschaftlich und im Hinblick auf Europa wie ich finde, beängstigende Herausforderungen geschickt, bei denen wir gar nicht wissen können, wie alles kommen wird.
Ich bin damit innerlich noch immer gut beschäftigt, merke aber auch ganz oft, wie wenig ich weiß und halte mich deshalb damit zurück, aktiv darüber zu schreiben. Das heißt jedoch nicht, dass ich nicht weiter für meine klare Meinung stehen kann, dass ich es verabscheue, was da gerade in der Ukraine und dem Angriffskrieg geschieht.
Auch das große C-Thema, mir fehlen da einfach die Worte, ohne ansatzweise zu wissen, wie da überhaupt noch etwas zu korrigieren wäre.
Dazu kommt, dass es meiner 90-jährigen Freundin Käthe nicht gut geht und ich täglich mit einem traurigen Anruf rechnen kann, ohne zu wissen, ob ich sie nochmal sehen werde. Beim letzten Besuch hatte ich schon so ein seltsames Gefühl, deshalb bin ich auch (noch) sehr gefasst, weil ich mich damit innerlich schon auseinandergesetzt habe.
Und doch war Januar – März 2022 auch eine Zeit, in der ich für so so Vieles einfach nur dankbar sein kann und das bin ich auch, denn egal wie es um unsere Welt steht, wir müssen weiter dafür sorgen, dass wir die Hoffnung nicht verlieren.
Glücklichmacher im Wochenrückblick No 12-2022
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- Ein Frühstücksdate mit meinem Fräulein Alltagsfeierin und das werden wir jetzt regelmäßig machen und so die Würzburger Lokalitäten noch besser kennenlernen. Wir waren im Café Lenz und ich kann das wirklich empfehlen.
- Meine Fastenzeit hat begonnen und mich macht gerade glücklich, dass ich wohl hier die richtige Unterstützung mit frühlingswerk habe und jetzt schon merke, warum es mir vor zwei Jahren so schwer gefallen ist.
- Ein spannender Vortrag von Nico Wittenau, organisiert von einer meiner Agenturen, mit denen ich zusammenarbeite:
The Foodie & the Future – Nachhaltigkeit: Heutzutage ein Muss für Foodfluencer? Nico war mir schon aus einem Podcast mit Veit Lindau bekannt und wenn du offene Fragen über vegan Ernährung hast, dann kann ich dir diese Folge ans Herz legen:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.
Speiseplan im Wochenrückblick No 13-2022 für die Woche vom 04.04.22 – 10.04.2022
Auch wenn ich gerade faste: den Essensplan für nächste Woche und natürlich auch die Rezepte findest du, wenn du auf den Link klickst:
Wie geht es dir und was beschäftigt dich?
Lass mich das gerne wissen und auch wenn du Wünsche hast, was du gerne auf diealltagsfeierin.de lesen möchtest. Hast du Bock, einen Gastartikel bei mir zu schreiben? Dann melde dich gerne. Auf mich wartet jetzt noch eine 90-Minuten-Einheit für beYOUtiful YOU, hab einen schönen Tag.
Sonntagsfeierliche Grüße
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