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Als ich vor ein paar Wochen die Plaza Culinaria in Freiburg besucht hatte, konnte ich dort an einem kleinen Barista-Kurs teilnehmen: Espressozubereitung mit einer Siebträgermaschine. Das interessierte mich zu diesem Zeitpunkt schon sehr, denn endlich sollte auch bei mir so ein schöner Glücklichmacher einziehen.
Meine regelmäßigen Leser auf Instagram und hier auf meinem Blog wissen es: Mein erstes Highlight des Tages ist meine Tasse Cappuccino mit Blütenhäubchen am Morgen.
Bis jetzt hatte ich nur eine Kapselmaschine im Einsatz, aber schon länger wollte ich eine umweltverträglichere Lösung dafür finden.
Die erste Idee eines großen Vollautomaten war schnell vom Tisch, denn inzwischen war ich schon darauf aufmerksam geworden, dass es auch hochwertige Siebträgermaschinen gibt, die alles miteinander verbinden, was ich mir so von meinem perfekten Espresso wünsche: maximaler Kaffeegenuss auf kleinstem Raum in Barista-Qualität und genau hier kommt die Bambino Plus von Sage ins Spiel.
Bambino Plus von Sage
Dieses kleine Siebträger-Modell, das sich in keinster Weise hinter seinen großen Kollegen verstecken muss, bietet alles, was ich mir für meinen ersten Kaffee wünsche:
Espresso, Cappuccino oder Milchkaffee wie aus meinem Lieblingscafé. Alles easy zu steuern und automatisch zu reinigen und das, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Sie erreicht die optimale Brühtemperatur bereits in drei Sekunden und auch individuelle wählbare Kaffeeeinstellungen sind speicherbar.
Hinter den Kulissen
Schon öfters habt ihr gefragt, wie ich meine täglichen Kaffeefotos produziere. Deshalb möchte ich dir heute mal meine morgendliche Kaffeeroutine zeigen und wie ich den Start in den Tag zelebriere.
Morgens ist es bei uns gleich sehr wuselig. Kurz vor sechs werden wir (mehr oder weniger) munter und starten in den Alltag. Erste Priorität: die Mädels für die Schule fit bekommen. Es wird Tee gekocht und wir schneiden Äpfel und schmieren die Schulbrote. Unterschriften werden geleistet und Unklarheiten werden geklärt.
Kurz nach halb sieben treten die Ladies dann ihren Weg gen Bildungsanstalt an. Ich atme tief durch und oft habe ich dann schon so einiges gerockt: Gespräche über philosophische Themen wurden unter Umständen schon geführt und eventuelle Probleme aus der Welt geschafft. Mein erster Kaffee des Tages wartet auf mich und auch mein tägliches Kaffee-Foto für Instagram möchte produziert werden.
JETZT habe ich Zeit für meinen ganz persönlichen Start in den Tag und dieser beginnt mit eben diesem Foto.
Das hat sich irgendwann vor drei Jahren so ergeben, denn mein klitzekleiner Glücklichmacher am Morgen wollte mit der Welt geteilt werden ;-)))).
Das Fotoset
Meistens habe ich schon ein Konzept bezüglich des Fotos im Kopf und ich beginne damit, das Fotoset aufzubauen.
Die Kamera und das Set stehen zuerst und ich habe dann auch schon einen Probe-Shot mit leerer Kaffeetasse gemacht. Wenn ich dann mein persönliches Kaffeeglück fertig habe, darf es dann schnell gehen. Ich genieße mein morgendliches Kaffeeträumchen gerne heiß und frisch.
Als nächstes führt mich mein Weg in die Küche. Ich schalte meine Bambino Plus an, fülle das Milchkännchen mit gekühlter Milch und stelle es mir bereit.
Die Kaffeebohnen sind bereits frisch gemahlen und zum Start in den Tag bevorzuge ich einen doppelten Espresso.
Der perfekte Espresso
Das Zubereiten eines Espressos mit einer Siebträgermaschine ist ein Zelebrieren an sich. Ich wähle die richtige Menge frischgemahlenes Kaffeepulver (bei mir sind das 19 g), fülle sie in den Filterkorb, klopfe mehrere Male mit dem Siebträger auf mein Holzbrett. Dadurch fällt der Kaffee zusammen und verteilt sich gut. Zum Schluss tampere (wie das funktioniert, siehst du auf dem Foto) ich dann zusätzlich das Kaffeepulver, damit der Kaffee richtig im Filterkorb festgedrückt ist.
Kurz bevor ich den Siebträger in den Brühkopf einsetze, lasse ich kurz noch Wasser durch den Brühkopf laufen, denn dadurch stabilisiert sich die Temperatur vor der Extraktion.
Mit dem Duft des frisch gemahlenen Kaffees in der Nase, drücke ich nun auf den Startknopf und ein dunkelbrauner Espresso mit einer goldbraunen Crema fließt wie warmer Honig in meine Tasse.
Zum Schluss fehlt nur noch mein Milchschaumträumchen und das macht die Sage Bambino Plus ganz von alleine. Du hast hier die Wahl zwischen verschiedenen Wärmetemperaturen und auch wie du deinen Milchschaum gerne haben möchtest (Wärme und Konsistenz), kannst du vorher ganz leicht per Knopfdruck bestimmen. Auch ein manuelles Aufschäumen ist möglich, aber gar nicht nötig ;-))).
Das Finale
Perfekt! Alle Komponenten sind nun zubereitet und verschmelzen zu meinem Kaffeeglück am Morgen. Schnell noch mein Blütenhäubchen, ein selbstgemachter Blütenzucker, auf den Milchschaum gestreut und das Fotografieren kann losgehen.
Ich positioniere meine Tasse im vorbereiteten Set, mache das Foto und dann steht dem Genuss nichts mehr entgegen.
Nun verziehe ich mich nach Sesselhausen, nehme den ersten Schluck aus meiner Kaffee-Tasse und fühle mich sofort wie in mein Lieblingscafé versetzt.
Der Tag kann kommen und wenn du jetzt auch wahnsinnig Bock auf einen richtig guten Kaffee in Barista-Qualität hast, dann habe ich mit dem Beschreiben meiner Routine wohl alles richtig gemacht ;-)))).
Mein nächstes Ziel habe ich übrigens auch schon vor Augen: Latte Art, also lass dich überraschen, ob es bald Herzchen statt Blütenzucker auf meinem Milchschaum gibt.
Hast du auch eine Morgenroutine und magst du mir davon erzählen? Nur los, ich freue mich auf deinen Kommentar.
Ich wünsche dir einen fantastischen Start in den Tag und hab es gemütlich.
Mittwochsfeierliche Grüße
Bettina
P. S. Ich danke Sage für die entspannte Zusammenarbeit.
Guten Morgen liebe Bettina,
wenn ich so deine Maschine sehe, bekomme ich Kaffeedurst.
Meine Morgenroutine…. Um 5 Uhr geht der Wecker. Noch schnell einmal auf den Snoozer und 9 Minuten später meldet sich der Wecker noch einmal und dann heißt es auf stehen. Frieda ( Katze) steht im Wohnzimmer auch schon an der Tür und möchte mit in die Küche. Dann stelle ich den Wasserkocher an, in der Zeit wo der Wasserkocher warm wird, lasse ich Frieda auf den Balkon, schaue im Katzenklo nach. Räume die liegengebliebenen Überbleibsel vom Vorabend meines Mannes weg oder lege die Decken zusammen, gebe Frieda Ihr Futter. Dann ist der Wasserkocher fertig, ab den Teebeutel in die Tasse und ich ins Bad. Um 5:30 Uhr wecke ich meinen Mann und ich komme dann ca 5.55 Uhr aus dem Bad. Danach packe ich unsere Sachen für die Arbeit. Brot, Salat, Jogurt etc. Danach fahre ich um 6.05 Uhr zur Arbeit und genieße meinen ersten Kaffee. Wir haben eine Kaffeemaschine und da lohnt es sich nicht für eine Tasse die morgens anzustellen. Eine tolle Anschaffung wäre natürlich die kleine Maschine Bambino. Da hätte ich dann morgens auch einen schönen Expresso.
Liebe Grüße
elke von elke.works