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Was hat dich diese Woche glücklich gemacht?
Diese Frage stellt Denise von Frl. Ordnung jedes Wochenende auf ihrem Blog. Ich möchte diesen Rückblick als meine persönliche Wochenendfeierei zelebrieren und dir ein bisschen erzählen, was im Hause Alltagsfeierei so los war.
Das Jahr 2022 wird in meiner Erinnerung wohl als ein Achterbahn-Jahr hängenbleiben, denn nach einem sehr erfüllenden Treffen mit einigen Menschen aus der LTC-Ausbildung letzten Samstag, landete ich am Montag gleich wieder auf dem Boden der Tatsachen als „das Leben eben“ ums Eck kam.
Ich saß gerade an der Vorbereitung eines Postings über dieses Treffen, als mich ein Anruf meiner Tochter erreichte, dass sie (schon wieder) einen Unfall gehabt habe. Der Schreck war riesengroß, auch wenn alles glimpflich abgelaufen ist, ist doch gerade sie auch schon das ganze Jahr immer wieder krank und psychisch angeschlagen. Und, du kannst es dir sicherlich vorstellen, mir ging es mehr als nahe: Gefühle der Hilflosigkeit, dem „was wäre wenn, was und wie machen wir das jetzt“ und noch so vieles mehr, schossen mir durch meinen Kopf.
Das muss verarbeitet werden und deshalb entschied ich mich bewusst wieder für Rückzug. Im Hintergrund war unsere ganze Familie am Start. Das war das Erste, worum ich mich gekümmert habe, allein hätte ich das nicht mehr rocken können. Jeder brachte sich ein. So viel, wie jedem persönlich möglich war und dafür bin ich einfach dankbar.
Seminar beYOUnd
Seit Mittwoch läuft ein großes Seminar meiner Ausbildung und auch hier wurde von Veit der komplette Rückzug vorgeschlagen. Alle Projekte ruhen lassen, am besten freinehmen, war die Empfehlung. Nicht realistisch und doch habe ich versucht, es so gut wie möglich zu integrieren.
Denn dieses Mal geht es nicht ums aktive Lernen, sondern eher um das Spüren und Abtauchen, was bei uns allen so „dahinter“ ist.
Und auch wenn mir ein kompletter Rückzug auf Grund der Umstände nicht möglich war, habe ich doch ganz viel weggelassen, was ich sonst nicht weggelassen hätte: zwei Tage habe ich fast gar nicht gearbeitet, das Handy weggelegt und mich sehr viel in der Stille aufgehalten: der Tag startete mit Yinyogaeinheiten und einer Meditation. Zwischen den Einheiten habe ich mich mit Essen versorgt, ganz wenig Haushalt gemacht, bin spazieren gegangen oder habe mir wieder eine Meditation gegönnt. Abends ging es nach einer weiteren geführten Meditation früh ins Bett und ich merke schon, dass ich mich doch etwas erholen konnte.
Mein alltagsfeierlicher Wochenrückblick No 43-2022
Heike hat für dich gekocht und wenn du ein schnelles Familien- oder Partyessen suchst, dann ist diese Ofensuppe bestimmt etwas für dich:
Dass ich mir diese Woche selbst ein Retreat kreieren würde, das war mir am Montag noch nicht klar und weil mir das wirklich gutgetan hat, verlinke ich dir Gabis Artikel nochmal dazu. Bald kommt auch Teil 2, da wird es noch konkreter.
In Gabis Artikel zum Selfmade-Retreat findest du ganz viele Impulse dazu.
Buchempfehlung – „Pantopia“ von Theresa Hannig*
„Das ist wahr. Und was wahr ist, ist schön!“
Eine bessere Welt ist möglich! Theresa Hannig, die Autorin von „Die Optimierer“, hat eine Utopie für unsere Zeit geschrieben.
Eigentlich wollten Patricia Jung und Henry Shevek nur eine autonome Trading-Software schreiben, die an der Börse überdurchschnittlich gut performt. Doch durch einen Fehler im Code entsteht die erste starke künstliche Intelligenz auf diesem Planeten – Einbug.
Einbug begreift schnell, dass er, um zu überleben, nicht nur die Menschen besser kennenlernen, sondern auch die Welt verändern muss. Zusammen mit Patricia und Henry gründet er deshalb die Weltrepublik Pantopia. Das Ziel: Die Abschaffung der Nationalstaaten und die universelle Durchsetzung der Menschenrechte. Wer hätte gedacht, dass sie damit Erfolg haben würden?
„Komm nach Pantopia. Hier sind alle willkommen!“ (Quelle Amazon)*
Was muss sich tatsächlich ändern, damit wir alle eine erstrebenswerte Zukunft haben? Theresa Hanning nimmt uns mit auf dieses Gedankenexperiment, in dem eine vernunftbegabte KI die Weltrepublik „Pantopia“ erschafft und real werden lässt. Die Grundlage: eine Gemeinwohl-Ökonomie, die mit bedingungslosen Grundeinkommen, dem Ansetzen von realen Warenpreisen und vielen Aktionen mehr, eine gerechte Weltordnung erschafft und so Mächte dezentralisiert.
Mich hat dieses Hörbuch gepackt und ich habe es in den Pausen meines Retreats genossen. Einfach nur zuhören, ganz in der Geschichte sein, auch das habe ich schon lange nicht mehr so bewusst getan.
Newsletter – November #einespurvonlieblingsleben – Achtung Änderung
Wie schon oben geschrieben ist es gerade in Bezug auf meine eigene Gesundheit gerade sehr wichtig, genau auf meine Balance zu achten, deshalb habe ich mich entschieden, dass der nächste Newsletter nur sehr reduziert erscheinen wird.
Für die Dezemberausgabe sieht das dann hoffentlich wieder anders aus. Versprechen werde ich nichts, denn da macht mir im Moment das Leben oft einfach einen Strich durch meine Planung und mir ist es sehr wichtig, mir auch hier den Freiraum zu lassen.
Magst du mich unterstützen? Hast du eine Idee für den Dezember? Magst du einen Gastartikel schreiben? Kontaktiere mich sehr gerne über [email protected]. Wie sieht für dich z. B. eine entspannte Weihnachtszeit aus?
Möglichkeiten eines richtig guten Lebens gibt es unendlich viele. Begrenzungen – sehr wenige, also „let it flow“, was bedeutet „Lieblingsleben“ in der Adventszeit konkret für dich?
Bist du schon angemeldet für die pusteblumenleichte Monatspost?
Und möchtest du noch vor allen anderen die Details wissen? Dann melde dich gerne für die pusteblumenleichte Monatspost an. Darin bekommst du schon viele Anregungen und Ideen zu diesem Thema.
Inside beYOUtiful YOU – der neue „Newsletter“ von beyoutiful-design.de ist gestern erschienen.
Möchtest du regelmäßige Impulse zum Neu- oder Vollmond, Human Design und Tools, um dich besser kennenzulernen? Da
Suppendienstag
Wie wäre es mit einer heißen Suppe? Eines der alltagsfeierlichen Lieblingsrezepte ist die Paprika-Mascarpone-Suppe mit Hackbällchen. Hier kommst du zum Rezept.
#diefreitagsfragerei im Wochenrückblick No 43-2022
In unseren Seminaren und Modulen gibt es immer viele Übungseinheiten und Zeit für eine persönliche Reflexion. Deshalb möchte ich heute eine der Übungen mit dir teilen.
Ein Grund, warum wir es uns oft selbst so schwer machen, ist, dass wir Recht haben wollen. Erinnere dich an so eine Situation und beantworte folgende Fragen für dich:
- Wo willst du Recht haben?
- Wie genau machst du das? (Beschreibe genau, wie du da vorgehst. Hast du da ein Muster? Was fällt dir auf?)
- Was kostet es dich?
- Was müsstest du fühlen, um das Rechthaben loslassen zu können?
- Bist du bereit, jetzt für einen Moment, dein Rechthaben loszulassen?
Sei gespannt, was du da so entdecken wirst.
Glücklichmacher im Wochenrückblick No 43-2022
- Gemeinsames Warten mit dem Fräulein Alltagsfeierin auf die Zwillingslady, die nach dem Unfall zur Untersuchung im Krankenhaus war. So gab es eine ganz ungeplante Mama-Tochter-Zeit im Flawless in Würzburg.
- Eine Laufrunde in der Pause. Ich hoffe, dass ich solche Auszeiten nun wieder öfters in meinen Alltag integriere.
- Einer meiner größten Träume könnte real werden. Ein beYOUtiful-alltagsfeierliches Retreat. Der Ort dafür könnte gefunden sein. Nun braucht es noch den ein oder anderen Mutausbruch, um in die vielen Vorbereitungen zu starten.
Speiseplan im Wochenrückblick No 43-2022 für die Woche vom 31.10.22 – 06.11.2022
Den Essensplan für nächste Woche und natürlich auch die Rezepte findest du, wenn du auf den Link klickst:
Wie geht es dir gerade?
Wie schaffst du es für dich, genug Balance in deinem Leben zu integrieren? Erzähl mal.
Alltags-Feierliche Grüße
P. S. Möchtest du immer sonntags einen Überblick der veröffentlichen Artikel der letzten Woche? Dann abonniere hier die wochenendfeierliche Wochenpost.
Liebe Bettina,
Deiner Familie und Dir schicke ich ganz viele positive Energie.
Ich bin nach einem turbulenten Wochenende und einer gefühlten Weltreise auf die Bretter gegangen.
Die letzte Woche ging gar nichts, mit Ausnahme die Erkältung auskurieren.
Auch eine Form des Rückzugs.
LG
Sibille