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Was hat dich diese Woche glücklich gemacht?
Diese Frage stellt Denise von Frl. Ordnung jedes Wochenende auf ihrem Blog. Ich möchte diesen Rückblick als meine persönliche Wochenendfeierei zelebrieren und dir ein bisschen erzählen, was im Hause Alltagsfeierei so los war.
Wenn du bereits die letzte Wochenendfeierei gelesen hast, dann weißt du, dass ich da zwischen zwei Zahnarzbehandlungen war, die mir gerade mental stark zusetzten. So war auch diese Woche irgendwie einfach seltsam, so als ob ich gar nicht mehr mein eigenes Leben führe.
Das, was ansteht, wird gemacht und auch das Vor- und Fürsorgen mich persönlich betreffend habe ich, so gut es geht, vorbereitet. Und doch fühle ich mich gerade so gar nicht wie mich selbst.
Zuerst einmal kann ich verkünden: es ist gerockt und die Wurzelspitzenresektion scheint erfolgreich gewesen zu sein. Ich habe so gut wie keine Schmerzen, was vielleicht auch den zahlreichen Medikamenten zugeordnet werden kann, die ich gerade so nehme und auch die Schwellung hält sich im Rahmen. Platt bin ich und zwar so richtig und deshalb bestand der gestrige Tag nach einem tollen Reading nur noch aus Ausruhen und Schlafen.
Das kenne ich so gar nicht von mir und dass das jetzt wohl einfach mal dran ist, ist für mich schwer zu akzeptieren.
Drei durchwachsene Monate
Gesundheitlich liegen drei durchwachsene Monate hinter mir. Erst die sich länger hinziehende Coronainfektion und jetzt meine Zahngeschichte. Hier vermute ich, dass es durch diese wahrscheinlich schon längere unentdeckte Entzündung auch andere Auswirkungen auf meinen Körper gab.
Mit meinem Fasten hatte ich da schon eine gute Basis geschaffen, diese fühlt sich jetzt hinfällig an, denn es waren und sind schon ganz schön viel Antibiotika und Schmerzmittel im Spiel, die dann erstmal wieder aus meinem Körper müssen.
Und auch HWS-Probleme, die ich zur Zeit immer wieder habe, werde ich jetzt mit diesem Wissen wohl ganz anders abklären lassen. Dazu meine generelle Abneigung gegenüber Ärzten (Arztbesuchen), die dazu führt, dass ich meine Selbstfürsorge da ganz schnell „vergesse“.
So wird es endlich wieder Zeit für den Zwei-Jahres-Check und damit ich da auch wirklich einen Termin vereinbaren werde, schreibe ich das hier, dann bist du quasi meine Zeug:in, liebe:r Leser:in :-)))).
Wochenrückblick No 30-2022 – was noch so los war – Gehirnfrequenzen
Vor dem Eingriff hatte ich mir selbst eine Coaching-Stunde gegönnt und hier lieferte mir meine Coachin eine gute Idee:
In meiner Ausbildung beschäftigen wir uns auch intensiv mit den unterschiedlichen Gehirnfrequenzen.
Falls du da noch nicht so viel Infos hast:
Unser Gehirn schwingt auf unterschiedlichen Frequenzen. Die Frequenz, auf der unser Gehirn gerade schwingt, hat eine Wirkung darauf, wie wir die Welt denken und erfahren.
Beta-Frequenz = häufige Frequenz auf der sich die Menschen bewegen = Arbeitsmodus. Zu oft Beta sorgt für einen Tunnelblick und trennt uns von unseren kreativen und heilsameren Frequenzen
Alpha-Frequenz = Frequenz der Entspannung, gut fürs Visualisieren. Schlagworte: verspielt, kreativ, lässig entspannt.
Theta-Frequenz = kurz vor dem Einschlafen und Aufwachen, der Torhüter zwischen Tages- und Unterbewusstsein. Gut für Fragen, Affirmationen…
Gamma-Frequenz = schwingt sehr hoch, begünstigt Mitgefühl und Heilungsimpulse im Gehirn
Delta-Frequenz = im Tiefschlaf, komplette Stille, wir nennen es in der LTC ICH-BIN-Frequenz. Durch regelmäßige Meditationen kann man sogar trainieren diese Frequenz im wachen Zustand zu erreichen.
Inzwischen gibt es Angebote / Musik / Meditationen, die dabei unterstützen, das eigene Gehirn auf die gewünschte Frequenz zu bringen.
Nach Vorschlag meiner Coachin war klar, dass mich die Delta-Frequenz bei meiner Zahnbehandlung unterstützen könnte. Deshalb habe ich mir von IAwake mir so eine Meditation auf die Ohren gepackt. Da das auch eher ein Brummen ist, war es gar nicht bewusst für mich zu hören, denn die Außengeräusche waren zu laut.
Und doch hatte es wohl unbewusst einen Einfluss auf mich, denn ich war selbst zwischendurch sehr verwundert, dass ich gut mit meiner Angst umgehen konnte.
Wenn dich das jetzt auch interessiert: Infos findest du direkt bei IAwake und auch bei Homodea findest du ein paar Freebie-Meditationen. Gib hier einfach den Suchbegriff „IAwake“ ein, einer der Kurse ist hier kostenlos zum Ausprobieren.
Mein alltagsfeierlicher Wochenrückblick No 31-2022
Der letzte Artikel zum Thema #meinereisezumirgehtweiter ist online gegangen.
Carina teilt mit dir die Freude am Alleine-Vereisen. Hier kommst du zu ihren Gedanken:
Newsletter – September #meinlieblingsleben
Das Monatsmotto September wird #meinlieblingsleben heißen.
Nix mehr „Alltags-Rock’n’Roll pusteblumenleicht“, sondern „kreiere dein Lieblingsleben“ heißt es nun und so kann es hier ganz entspannt weiter bunt und doch ein wenig anders weitergehen: denn wie dein Lieblingsleben auszusehen hat, das bestimmst du ganz alleine. Und wenn du dafür Inspirationen oder Unterstützung brauchst, dann wirst du sicherlich hier auf meiner Seite fündig.
Wenn du über dein Lieblingsleben bei mir schreiben möchtest, kontaktiere mich sehr gerne über [email protected], denn selbst wenn der September schon gut gefüllt ist, wird’s damit im Oktober, November, Dezember… weitergehen. Teilbereiche eines richtig guten Lebens gibt es unendlich viele.
Bist du schon angemeldet für die pusteblumenleichte Monatspost?
Und möchtest du noch vor allen anderen die Details wissen? Dann melde dich gerne für die pusteblumenleichte Monatspost an. Darin bekommst du schon viele Anregungen und Ideen zu diesem Thema.
#diefreitagsfragerei im Wochenrückblick No 31-2022
#diefreitagsfragerei wird es so über Instagram nicht mehr geben, da ich wahrscheinlich zukünftig nicht mehr täglich ein Posting im Feed machen werde…Fragen wird es immer mal wieder geben, zwischendurch, unabhängig vom Tag.
Eine Frage habe ich heute für dich: Wie kannst du dich motivieren, wenn es sich für dich total sperrig anfühlt?
Sich selbst in Visionen zu verlieren, zu planen und zu träumen fällt vielen von uns leicht und dafür Futter auf Social Media und im Web zu bekommen, um das noch mehr zu perfektionieren, ist ganz einfach.
Meistens enden diese Workshops, Kurse oder Webinare genau da: im Träumermodus und nicht selten wacht man am Morgen auf, um festzustellen, dass sich das im Kopf äußerst nice anfühlt, sich selbst aber in Bewegung zu bringen, das ist dann die eigentliche Herausforderung.
Die Vision, das große Träumen ist eine gute Grundlage, um überhaupt mal zu verstehen für was man brennt, was einem wichtig ist. Dass dann diese Visionen und Ziele immer federleicht und ohne Anstrengung oder Durstphasen zu erreichen sind, ist auch das: ein schöner Traum.
Deshalb fängt da dann das eigentliche „Training“ erst an, genau diese Stolpersteine und Schwierigkeiten anzugehen und mit bestimmten Techniken und Tricks, die tatsächlich auch richtig Spaß machen können, Schritt für Schritt ans Ziel zu kommen.
Sperrige Aufgaben bewältigen
Ein langes Vorwort für meine eigene Antwort: Wenn es sich bei mir sehr sperrig anfühlt, checke ich folgendes:
- Bin ich zu sehr auf das Ziel fixiert und vergesse dabei auch für genügend Pausen und Abstand zur Arbeit zu sorgen? Wie gehe ich mit mir selbst um?
- Dann erinnere ich mich an mein „Warum“ beziehungsweise an meinen ganz persönlichen „Sinn des Lebens“, der mir täglich als Wegweiser dient und mich auch durch Zeiten oder Aufgaben trägt, die dazugehören und kein yeah, yeah, yeah bei mir auslösen.
- Wie kann ich sperrige Aufgaben mit mehr Freude erledigen? Gemeinsam, mit Flow-Einheiten oder auch mal mit einer Aussicht auf Belohnung? Was könnte mich dazu bringen, diese Aufgabe mit Freude zu tun?
- Kann ich sie delegieren, gibt es wen, der das vielleicht sogar gerne macht?
- Wie wird es sich anfühlen, wenn ich es gerockt habe? Was wird dadurch leichter sein, was für eine Auswirkung hat das auf die Menschen in meinem Umfeld…?
- ….
Du merkst also, da gibt es unendlich viele Möglichkeiten, wie wir noch an Herausforderungen herangehen können. Und manchmal wird sich auch zeigen, dass es da ein Dahinter gibt oder dass diese Aufgabe eher Team Möhre war, also etwas, was uns von außen diktiert wurde oder etwas war, das der Verstand, das Umfeld toll fand, aber einfach nicht der unsrige Weg ist.
Wenn du vor ähnlichen Herausforderungen stehst: ich kann dich dabei gerne unterstützten. Mit dem Tool Human Design oder ganz ohne. Weitere Infos findest du auf meiner Seite beyoutiful-design.de.
BookBeat Code – Kluftinger vs Zahnbehandlung
Bevor die Idee mit den Delta-Frequenzen geboren war, hatte ich mir überlegt, mir ein Hörbuch auf die Ohren zu packen.
Gerade höre ich von Klüpfel / Kobr „Affenhitze“* den neusten Fall von Kommissar Kluftinger. Diese Buch hatte ich für die Behandlung im Sinn… Mein Gedanke war nämlich: „Wenn du nach der Zahnbehandlung dann nicht mehr an das Hörbuch ran willst – kein Problem, wäre eine Meditation oder eine Playlist dann mit einem schxxx Erlebnis verknüpft, wäre das sehr schade…“
Zahnbehandlung vs Kluftinger…kann frau mal machen ;-)))
Kluftinger kommt ins Schwitzen
Zefix … was für eine Hitze! Eigentlich viel zu schwül, um vor die Tür zu gehen. Aber Kluftinger hat keine Wahl: Er muss in der Tongrube ermitteln, in der Professor Brunner vor einiger Zeit das berühmte Skelett des Urzeitaffen „Udo“ ausgegraben hat. Nun wurde Brunner verscharrt unter einem Schaufelbagger gefunden. Der Wissenschaftler, der mit seinem Fund beweisen wollte, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu liegt, hatte viele Feinde. Kluftinger hat deshalb gleich mehrere Verdächtige im Visier, darunter die Mitglieder einer obskuren Sekte. Aber auch privat muss sich der Kommissar um ein Observationsobjekt kümmern: Die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin verfolgt höchst seltsame Erziehungsansätze. Grund genug, ihr genauer auf die Finger zu schauen und Flugstunden mit Doktor Langhammer und seiner neuen High-Tech-Drohne auf sich zu nehmen. Doch der Probeflug gerät gefährlich aus dem Ruder …(Quelle Amazon) Meine Bücher höre ich über BookBeat und auch hier gibt es immer wieder Freundschaftsaktionen:
Über diesen Link kannst du das Angebot für 60 Tage kostenlos nutzen (gültig bis zum 31.08.2022 – Code: BBTLGV38)
Glücklichmacher im Wochenrückblick No 31-2022
- Nochmal hier: Zahneingriff gerockt: whoop, whoop!
- Und auch eine Entscheidung bezüglich der beYOUtiful YOU Membership ist getroffen, die dazu führen soll, dass alles noch #vielleichter und mit mehr Freude für uns alle laufen darf. Wenn du als liebe beYOUtiful jetzt nicht weißt, wovon ich spreche, schau einfach das Zoom vom 31.07. an.
- Meine eine Zwillingslady hat den Fahrdienst am Donnerstag übernommen, mich auch psychisch unterstützt und mir als „Belohnung“, weil ich so tapfer war, eine Rose geschenkt. „Wir haben nach so etwas auch immer etwas bekommen.“ (Lustig, dass ich mich da als Mama gar nicht mehr dran erinnere ;-))))
- Am Mittwoch habe ich mich mit Anja in der Nähe von Aschaffenburg getroffen und wir haben die Planung für den Workshop „Yoga meets Human Design“ fix gemacht. Ungefähr ab September wird es da die nächsten Infos geben. Vielleicht bist du ja aus der Nähe und hast Bock auf drei Stunden mit dieser Themenmischung.
Speiseplan im Wochenrückblick No 31-2022 für die Woche vom 08.08.22 – 14.08.2022
Den Essensplan für nächste Woche und natürlich auch die Rezepte findest du, wenn du auf den Link klickst:
Was ist bei dir so los?
Was machst du, wenn du an sperrige Aufgaben ran musst? Hast du schon mal von den Gehirn-Frequenzen gehört? Erzähl mal. Ich freue mich auf deine Gedanken.
Ich wünsche dir einen sonnigen Sonntag.
Sonntagsfeierliche Grüße
P. S. Möchtest du immer sonntags einen Überblick der veröffentlichen Artikel der letzten Woche? Dann abonniere hier die sonntägliche Wochenpost.
Liebe Bettina,
Ich freue mich, dass du dein Zahn Erlebnis hinter dir hast und es gut gerockt hast.
Ich musste eine WSR auch letztes Jahr über mich ergehen lassen und hatte ähnliche positive Erfahrungen… Zum Glück…
Wenn es bei mir sperrig wird, helfe ich mir mit todolisten. Damit behalte ich den Überblick, kann vor- und aussortieren und sehe das grosse Ganze. Abstreichen, wenns getan ist, hilft mir ungemein!
Was für eine liebe Geste von deiner Tochter. Das gibt soviel zurück und macht das Negativerlebnis klein! (unsere Kinder haben auch immer etwas bekommen, wenn etwas wichtiges%unvequemes überstanden war.
Weiterhin gute Besserung und liebe Grüße,
Conny
Hallo Conny,
gerade bin ich auch absoluter Fan meiner Tu-Es-Listen und vor allem notiere ich mir auch noch in meinem täglichen Kalender, was ich alles (wirklich alles) so gerockt habe, denn lauter 10-Minuten-Jobs füllen auch den Tag und werden „so nebenher“ gar nicht richtig wahrgenommen.
Meine Zahngeschichte geht noch etwas weiter…dazu dann nächsten Sonntag mehr.
Schönen Donnerstag und liebe Grüße
Bettina
Liebe Bettina,
danke für Deine Zusammenfassung und die unterschiedlichen Themen. Ich freue mich auf das neue Thema und wäre gerne Gastautorin. Lass` uns gerne schauen.
Lieben Gruß
Sibille
Guten Morgen, liebe Bettina, herzlichen Glückwunsch zur überstandenen Zahnarztbehandlung … und ganz besonders zu Deiner Tochter ❤️❤️❤️ … und der geschenkten Rose ????… da hast Du ganz viel „richtig“ gemacht. ????
Zum Thema „sperrige Aufgaben“ bewältigen … dazu passt mein gestriger Tag sehr gut … ich wollte endlich den Küchenfrühjahrsputz“ beenden, konnte mich aber nicht aufraffen und vertrödelte meine Zeit am Handy ???? und ärgerte mich über mich selbst. Dann rief eine Nachbarin an und fragte, ob ich nicht Lust auf ????und ☕️ hätte, während die beiden Junghunde spielen … und schon lief das Kücheputzen anschließend
Diese Situation erinnerte mich dann an den entschleunigten November, wo ich genau das auch schon festgestellt hatte, nämlich zuerst etwas Schönes zu machen und mich anschließend der sperrigen Aufgabe zu stellen: „Erst das Vergnügen, dann die Arbeit.“
Auch meine Coaching-Ausbildung unterstützt dieses Vorgehen, das für mich passt: es hilft mir mich erst in eine gute Stimmung zu versetzen, um dann der Aufgabe gewachsen zu sein. Anschließende Belohnungen motivieren mich nicht so sehr.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,
Katrin.
Hallo Katrin,
das sakrale Flämmchen zum Lodern bringen, so nenne ich das. Wir als Generator:innen dürfen erstmal die Freude an die erste Stelle packen – so „aufgewärmt“ klappt das dann auch mit den sperrigen To-Do’s .
Schön, dass du das jetzt so klar bei dir bemerkst und auch umsetzt.
Hab einen schönen Donnerstag.
Liebe Grüße Bettina