(Werbung) Flammkuchen-Variationen * Apfel meets Speck * ein Kurzurlaub in Südtirol

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enthält Werbung für * Südtiroler Apfel g. g. A. und Südtiroler Speck g. g. A. *

An was denkst du, wenn du „Südtirol“ hörst?

Ich denke an die Berge, an fulminante Aussichten, schönes Wetter und genussvolles Essen.

Gerade fährt man noch durch Österreich und schon ist man in der nördlichsten Region von Italien, in Bozen – Südtirol.

Alpine meets mediterrane Lebensart. Ein deutsch-italienisches Crossover, das besser nicht sein kann. Italienische Gelassenheit trifft bäuerliches Traditionsbewusstein, dazu Sonne satt und generell ein mildes Klima.

Kein Wunder, dass hier auch genussvolle Spezialitäten ihren Ursprung haben:

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Der Südtiroler Speck, dessen Produktion selbst eine Vereinigung von zwei unterschiedlichen Herstellungsvarianten ist: hier wird das Haltbarmachen durch Räuchern, das man nördlich der Alpen praktiziert, kombiniert mit dem im Süden angewendeten Lufttrocknen.

Das Ergebnis: leicht geräuchert und an der frischen Bergluft gereift, nach alter Bauerntradition.

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Südtirol ist des Weiteren auch ein wahres Apfelparadies, in dem eine Vielzahl von Äpfeln  im integrierten Anbau wachsen und reifen, d. h. die Apfelbauern haben als erstes Ziel, das natürliche Gleichgewicht der Obstanlage zu erhalten.

Zu den Südtiroler Äpfeln zählen u. a.: Elstar, Braeburn, Jonagold, Gala, Pink Lady ® (das ist DER Apfel des Gögas, davon isst er jeden Abend zwei Stück ;-))))), Golden Delicious, Granny Smith, Rubens® und noch einige mehr.

Als ich jetzt gefragt wurde, ob ich mir eine Zusammenarbeit vorstellen könnte, musste ich wirklich nicht lange überlegen, denn ein Rezept, das beide Geschmacksexplosionen verbindet und in der Alltagsfeiereifamilie regelmäßig gekocht wird, sind die Flammkuchenvariationen.

Damit das Ganze noch einen Flair von Urlaub bekommt, habe ich dann auch gleich mal noch etwas Neues ausprobiert und die Südtiroler Äpfel mit dem Südtiroler Speck kombiniert.

Lust auf eine geschmackliche Reise nach Südtirol? Dann möchte ich dich nicht länger auf die Folter spannen.

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Für (ursprünglich) zwei Bleche / 3 große Fladen brauchst du:

500 g Mehl (Typ 550)

1/2 Würfel Hefe (20g)

3 EL Olivenöl

1 TL Salz

1/4 l  lauwarmes Wasser

200 g Südtiroler Speck

400 g Zwiebeln

4 Südtiroler Äpfel

brauner Zucker

optional 2 EL gehackte Nüsse

ein bisschen Zitronensaft

Zimt

Salz / Pfeffer

300 g Creme fraiche

Zubereitung:

Mehl zusammen mit der zerbröckelten Hefe, Olivenöl, Salz und dem lauwarmen Wasser in eine Rührschüssel geben.

Mit den Knethaken des Handrührgerätes oder in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten.

An einem warmen Ort in einer Schüssel abgedeckt für 30 Minuten gehen lassen.

Südtiroler Speck in kleine Würfel schneiden.  Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden.

Südtiroler Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Ein bisschen mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.

Südtiroler Speck in einer erhitzten Pfanne auslassen und anbraten. Die Zwiebeln dazugeben und für einige Minuten anbraten, bis sie glasig sind.

Zum Schluss 150 g Creme fraiche unterrühren und alles salzen und pfeffern.

Die anderen 150 g Creme fraiche in einer Schale mit Zimt (Menge nach persönlichem Geschmack) und 2 EL braunen Zucker verrühren.

Backofen auf 250°C vorheizen.

Den Teig dritteln und jeweils auf einem mit Backpapier belegten Backblech zu einem Fladen ausrollen.

Variation Nr. 1 *klassisch *:

Die Hälfte der Zwiebel-Südtiroler Speck-Creme fraiche-Mischung auf dem ersten Fladen verteilen.

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Variation Nr. 2 *Crossover: Apfel meets Speck *

Die zweite Hälfte der Zwiebel-Südtiroler Speck-Creme fraiche-Mischung darüber verteilen und mit der Hälfte der Apfelscheiben belegen.

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Variation Nr. 3 *süßer Apfel-Zimt-Flammkuchen*

Die süße Zimt-Zucker-Creme fraiche- Mischung auf dem Fladen verteilen. Die restlichen Apfelscheiben, optional gehackte Nüsse darauf verteilen und mit ein bisschen braunem Zucker bestreuen.

Die Flammkuchen nacheinander etwa 10 Minuten knusprig backen lassen.

Während du und deine Lieben den ersten Flammkuchen zelebriert, macht sich der nächste bereit, genossen zu werden.

Ihr startet mit der klassischen Variante, macht einen kurzen Ausflug in süß-pikante Geschmacksexplosionen und endet dann mit einem wunderbaren und süßen Apfelträumchen.

Wer hat denn jetzt noch keinen Hunger 😉 ?

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Bei jedem Bissen schmeckst du deinen kurzen Ausflug nach Südtirol und merkst mal wieder, dass es gar nicht so viel braucht, dein Herz alltagsfeierlich zum Hüpfen zu bringen.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren.

Guten Genuss und alltagsfeierliche Grüße

Bettina

P. S. Ich danke dem Südtiroler Team für die schöne Zusammenarbeit, es war mir ein Vergnügen.

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