Werbung – der Magnesium-Artikel entstand in Zusammenarbeit mit XbyX – Women in Balance
Spürst du manchmal, wie dein Körper nach etwas mehr Harmonie ruft? Vielleicht durch unruhigen Schlaf, eine innere Anspannung oder Muskeln, die sich nicht richtig entspannen wollen. Ein kleines, aber unglaublich wichtiges Mineral könnte hier eine wertvolle Rolle spielen: Magnesium. Es ist an erstaunlichen über 300 Stoffwechselprozessen in unserem Körper beteiligt – das ist wirklich eine beachtliche Zahl und unterstreicht, wie essenziell es für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ist.
Stell dir Magnesium wie einen vielbeschäftigten Manager im Hintergrund deines Körpers vor. Es sorgt dafür, dass deine Muskeln sich nach Aktivität wieder lockern können, dass dein Nervensystem nicht überreagiert und du nachts einen tiefen, erholsamen Schlaf findest. Da unser Körper dieses Multitalent nicht selbst herstellen kann, sind wir darauf angewiesen, es ihm täglich über unsere Nahrung zuzuführen.
Magnesium in unserer Ernährung
Zum Glück ist Magnesium in vielen köstlichen Lebensmitteln enthalten, die wir oft ganz selbstverständlich genießen. Denk an den angenehmen Biss von Nüssen und Samen wie Mandeln, Cashews, Haselnüssen oder Kürbiskernen – sie sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Magnesium. Auch Vollkornprodukte wie Haferflocken, Quinoa, Dinkelbrot und Naturreis sind wertvolle Magnesiumlieferanten, die uns zusätzlich mit Ballaststoffen versorgen. Und nicht zu vergessen: Grünes Blattgemüse wie Spinat, Mangold und Grünkohl sind wahre Kraftpakete an Magnesium und sollten regelmäßig auf unserem Teller landen.
Auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Erbsen, Bohnen und Kichererbsen sind nicht nur sättigend, sondern tragen auch zu unserer Magnesiumversorgung bei. Und für alle Schokoladenliebhaberinnen: Ein Stückchen dunkle Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil (mindestens 70%) kann ebenfalls eine gute Quelle für Magnesium sein – natürlich in Maßen genossen. Sogar in unserem täglichen Mineralwasser können je nach geologischer Herkunft und Mineralisierung beachtliche Mengen an Magnesium enthalten sein. Es lohnt sich, hier einen Blick auf das Etikett zu werfen.
Wenn der Bedarf steigt: Ursachen und sanfte Unterstützung
In unserem oft hektischen Alltag kann es manchmal schwierig sein, den optimalen Magnesiumbedarf allein über die Ernährung zu decken. Stress ist ein bekannter „Magnesiumräuber“, da unser Körper in Stresssituationen vermehrt Magnesium ausscheidet. Auch körperliche Anstrengung durch Sport erhöht den Bedarf, da es für die Muskelfunktion und -regeneration benötigt wird. Bestimmte Ernährungsgewohnheiten oder auch die Einnahme bestimmter Medikamente können ebenfalls die Magnesiumaufnahme oder -ausscheidung beeinflussen.
In solchen Phasen können hochwertige Magnesium-Nahrungsergänzungen eine sanfte und effektive Unterstützung bieten. Hier gibt es verschiedene Magnesiumverbindungen, die sich in ihrer Bioverfügbarkeit unterscheiden können – also wie gut der Körper sie aufnehmen kann.
Magnesiumglycinat gilt als besonders gut bioverfügbar und sanft zum Magen, was es zu einer guten Wahl für sensible Personen machen kann. Es wird oft zur Unterstützung von Schlaf und Entspannung eingesetzt.
Magnesiumtaurat ist eine Verbindung von Magnesium und der Aminosäure Taurin. Taurin kann ebenfalls beruhigende Effekte haben und diese Form wird manchmal für die Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems in Betracht gezogen.
Magnesiumcitrat wird oft gut vom Körper aufgenommen und ist in der Regel gut verträglich. Es ist eine beliebte Allround-Form.
Magnesiumlactat ist eine weitere gut bioverfügbare Form, die auch sanft zum Magen sein kann.
Magnesiummalat ist eine Verbindung von Magnesium und Apfelsäure. Es wird oft bei Müdigkeit und zur Unterstützung der Energieproduktion empfohlen.
Beim Kauf einer Nahrungsergänzung ist es ratsam, auf die Art der Magnesiumverbindung und die enthaltene Menge an elementarem Magnesium zu achten. Zudem sollten Produkte ohne unnötige Zusatzstoffe bevorzugt werden.
Eine gute Bezugsquelle ist hier XbyX und hier gibt es ab heute Zuwachs in der Magnesium-Familie.
Auf Wunsch aus der Community gibt es denn Magnesium-Komplex Lass Locker jetzt in zwei neuen Varianten: als Pulver mit dezentem Orangengeschmack und als praktische Kapseln. Auch der „Klassiker (Apfel-Spinat) ist natürlich weiterhin erhältlich.
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Magnesium und unser weiblicher Körper: Eine besondere Verbindung
Magnesium ist für uns Frauen ein echter Verbündeter, da es in viele Bereiche unseres hormonellen Gleichgewichts eingreift. Bei PMS (prämenstruelles Syndrom) kann eine ausreichende Magnesiumversorgung helfen, typische Symptome wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Angstzustände und Unterleibskrämpfe zu mildern. Es wird angenommen, dass Magnesium hier eine Rolle bei der Regulation von Neurotransmittern und der Entspannung der Gebärmuttermuskulatur spielt.
Auch während der Perimenopause und Meno- und Postmenopause, wenn sich unser Hormonhaushalt stark verändert, kann Magnesium eine wertvolle Unterstützung sein. Es kann helfen, Schlafstörungen zu verbessern, innere Unruhe zu reduzieren und sogar bei Migräneattacken lindernd wirken. Magnesium beeinflusst auch die Funktion der Hypophyse, einer wichtigen Hormondrüse in unserem Gehirn.
Und nicht zuletzt spielt es eine wichtige Rolle für unsere Knochengesundheit, insbesondere nach der Menopause. Es trägt zur Knochenbildung bei und verbessert die Aufnahme von Kalzium, was entscheidend ist, um Osteoporose vorzubeugen.
Ein kleiner Ausflug in die vielfältigen Aufgaben von Magnesium:
- Energie für unsere Zellen: Magnesium ist ein Schlüsselakteur bei der Produktion von ATP (Adenosintriphosphat), der Hauptenergiequelle unserer Zellen. Ohne ausreichend Magnesium fühlen wir uns schneller müde und energielos.
- Entspannung für Muskeln und Nerven: Magnesium ist essenziell für die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln. Es hilft, Muskelverspannungen zu lösen und das Nervensystem zu beruhigen, was zu einem erholsameren Schlaf beitragen kann.
- Starke Knochen: Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil unserer Knochenstruktur und unterstützt die Einlagerung von Kalzium in die Knochen.
- Blutzuckerregulation: Magnesium spielt eine Rolle im Insulin- und Glukosestoffwechsel und kann helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
- Herzgesundheit: Magnesium trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus und eines gesunden Blutdrucks bei.
Mein Impuls für dich
Achte bewusst auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an magnesiumhaltigen Lebensmitteln ist. Integriere Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und grünes Blattgemüse regelmäßig in deine Mahlzeiten. Wenn du das Gefühl hast, dein Körper benötigt in bestimmten Lebensphasen oder aufgrund von Stress eine zusätzliche Unterstützung, können hochwertige Magnesiumpräparate eine sanfte und effektive Ergänzung sein. Bei Fragen oder Unsicherheiten scheue dich nicht, Rat bei deiner Ärztin oder deinem Arzt zu suchen.
Denk daran: Du verdienst es, dich in deinem Körper rundum wohlzufühlen. Magnesium kann ein wertvoller und natürlicher Verbündeter auf diesem Weg zu mehr Balance und Wohlbefinden sein.
Hab einen schönen Mittwoch.
Liebe Grüße
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