Das Leben (v)erträumen – Basti schreibt über die Verwirklichung seiner Träume

Basti mit Träume verwirklichen. diealltagsfeierin.de

Heute habe ich wieder einen Artikel von meinem Co-Autor Basti für dich. Er nimmt dich dabei mit, wie er es angeht, seine Träume zu verwirklichen:

Es ist Samstagmittag Ende März, ich stehe am Fenster meiner Erdgeschosswohnung und blicke in den Garten hinaus. Er besteht aus einer weitläufigen, rechteckigen Wiese, die an drei Seiten von einer Hecke umrahmt wird. Rechts von meinem Fenster steht ein altes Gartenhaus Marke Eigenbau. Das kleine Vordach mit Tisch und Stühlen wartet auf die nächsten Feste, die hier an heißen Sommertagen gefeiert werden. Die Hecke des Gartens besteht Großteils aus angelegten Eiben. Trotzdem finden sich über die gesamte Länge in schöner Unregelmäßigkeit Unterbrechungen, in die sich andere Zierpflanzen eingefügt haben. Gegenüber dem Gartenhaus unterbrechen einzelne Bäume und Büsche die Wiese. Seit neustem findet sich an der Hecke links von meinem Fenster ein Insektenhotel. Bisher sind aber noch keine Bewohner eingezogen.

Wenn der Frühling noch ein paar Wochen weiter voranschreitet wird das Erscheinungsbild des Gartens bunter und lebhafter. Die Heckenformation mustert sich dann in den unterschiedlichsten Farben. Gelb, rosa und rot stechen dann aus dem saftigen Grün der Eiben heraus. Nicht wirklich geplant und doch sehr schön anzuschauen. Und auch die Besucheranzahl im Garten wird zunehmen. Jetzt ist es dafür aber noch etwas zu früh. Aktuell wird der Garten noch von der Kargheit des Winters dominiert. Die ersten Anzeichen des Frühlings sind aber bereits sichtbar. Vereinzelte Knospen und Triebe sind zu erkennen. Zwei Blaumaisen bauen ein Nest in dem Heckenabschnitt direkt neben meinem Fenster und eine Katze schleicht vorsichtig von einem zum nächsten Busch.

Schatten der Vergangenheit

Äußerlich stehe ich ganz ruhig da und betrachte den Garten. Innerlich trage ich einen Kampf aus. Heute ist einer der seltenen Tage, an denen mich meine Vergangenheit quält. Es kommt nicht oft vor, aber manchmal bricht die Gewissheit über mich herein, dass mein Leben für sehr viele Jahre an mir vorübergezogen ist.

Der Garten steht ein bisschen sinnbildlich für meine Verhaltensweise in diesem Lebensabschnitt. So wie er den Winter schlafend an sich vorüberziehen lässt, fühlt sich für mich die Rückschau der vergangenen 10 Jahre an. Wie ist es dazu gekommen? Sechs Jahre lang habe ich studiert. Mein Studium war intensiv. Ich musste mich sehr reinknien, um es erfolgreich abzuschließen. Wobei ein Großteil der Intensität daher kommt, dass der innere Anspruch an mich selbst sehr hoch ist. Aber das ist ein anderes Thema.

Das Studium als Ursache für die verpassten Jahre zu nehmen ist nämlich nur bedingt wahr. Klar, es hat mich gefordert. Der tieferliegende Grund für meinen Winterschlaf ist aber ein anderer. Umso länger ich an diese Zeit zurück denke, desto mehr konkrete Erlebnisse kommen mir ins Gedächtnis: Ich habe während meiner Studienzeit Urlaube in Amerika und Ecuador gemacht. Habe Studentenpartys gefeiert und Kommilitonen in ihrer Heimat in ganz Deutschland besucht. Ich habe neue Hobbys ausprobiert und etabliert: Bin regelmäßig schwimmen und laufen gegangen und habe Improvisationstheater gespielt.

Die Wurzel des Bedauerns

Warum ist dann dieses Gefühl von Bitterkeit vorhanden, wenn ich an diese Jahre denke? Weil es nicht das Tun im Außen ist, was mich stört, sondern meine Haltung im Innen. Ich habe diese Jahre in einer inneren Warte-Haltung verbracht. Deswegen habe ich mich nie vollständig in diese abwechslungsreichen Erfahrungen fallen lassen. Ich habe immer auf ein noch besseres Leben gewartet.

Ich hatte schon immer eine sehr lebhafte Fantasie. Seit längerem ist mir aber bewusst, ich habe nie gelernt, wie ich das für mich nutze. Irgendwann in meiner Jugend hat sich der Glaubenssatz: »Mein Leben ist langweilig« festgesetzt. Das hat sich mit der Zeit für mich zu einer unumstößlichen Wahrheit entwickelt. Mein Ausweg aus dieser tristen Realität war die Flucht in die Fantasie. So wie ein Muskel bei ständigem Training wächst, so sind die Abenteuer und Erlebnisse in meinem Kopf immer spektakulärer und bunter geworden. Gleichzeitig ist mein Alltag durch den direkten Vergleich mit meiner Fantasie grau geblieben. Gar nicht mal so sehr im Außen, aber in der Bewertung im Innen. Man könnte sagen, ich habe die Erlebnisse im Alltag erduldet, um meine Energie für all die tollen Abenteuer in meinem Kopf zu sparen.

Für diese Verhaltensweise habe ich mich nicht bewusst entschieden. Sie hat sich mit der Zeit verselbstständigt. Vom Feiern meines Alltags war in diesen Jahren also nicht viel zu sehen. Mein Leben war in meiner Wahrnehmung geprägt von Pflichterfüllung, Erduldung und der Flucht in meine Träume.

Auf dem Boden der Tatsachen

Jetzt, hier im Heute wird mir mal wieder klar, meine Flucht in meine Träume hat mich davon abgehalten, mein Leben zu leben, zu genießen und zu erleben. An Tagen wie heute bricht diese Erkenntnis mit einer großen Heftigkeit über mir herein und ich fühle mich den damit verbundenen, negativen Gefühlen ausgeliefert. Die Bitterkeit, die ich gerade fühle, trübt natürlich die Rückschau auf meine Vergangenheit. Es war sicherlich nicht so schwarz-weiß wie ich das jetzt gerade sehe. Mein Alltag war auch nicht immer so grau.

Diese Bitterkeit trübt nicht nur den Blick auf meine Vergangenheit, sondern auch auf meine Zukunft. Mir fehlt gerade die Energie um mir vorzustellen, wie ich in Zukunft meine Lebensweise ändern und kommende Erlebnisse intensiver erleben kann.

Eigentlich habe ich für mich einen Weg in diese Zukunft gefunden. Ein Nordstern sozusagen, an dem ich mich auf meiner Reise zu einer lebendigeren Zukunft orientieren kann. Nur heute ist der Himmel mit dunklen Wolken verhangen und dieser Stern (und somit auch der Weg selbst) nicht zu sehen. Vielleicht ist morgen ein besserer Tag um mich auf diesem Weg voran zu bewegen.

Neuer Tag, neues Glück

Tatsächlich hat mir die Nacht voll Schlaf gutgetan. Am nächsten Tag sind die dunklen Wolken in meinem Kopf verflogen. Ich stehe wieder am Fenster zum Garten und hänge meinen, heute deutlich positiveren Gedanken nach. Tage wie gestern nehme ich gerne zum Anlass um mir alle Erkenntnisse, die ich bisher zum Thema Träume gesammelt habe zu verdeutlichen. Ich habe mich nämlich für eine sehr lange Zeit mit der Frage »Wie kann ich denn nun mein Lieblingsleben erträumen statt mich durch Träume vom Leben abhalten zu lassen?« beschäftigt. Die Suche hat sich gelohnt, denn ich habe meine Antwort gefunden. Für mich setzt sich die Verwirklichung von Träumen aus drei Bausteinen zusammen:

Das Leben (v)erträumen - Basti schreibt über das Träume verwirklichen:  Bausteine zur Verwirklichung von Träumen

Bausteine zur Verwirklichung von Träumen

Vertrauen als Grundlage

Meine erste Erkenntnis ist, dass es entscheidend ist, eine Basis zu schaffen, auf der der Traum in die Wirklichkeit gebracht werden kann. Wie im Blumenbeet unter meinem Fenster muss ein reicher Boden vorhanden sein, damit die Blume meines Traumes wachsen kann. Was meine ich damit?

Die Wurzel meiner Tagträume war der Glaubenssatz »Mein Leben ist langweilig!« Auf diesem sinnbildlich kargen und felsigen Boden kann keine Blume des intensiven Erlebens und der Lebendigkeit wachsen.

Zuerst musste ich das Vertrauen schaffen, dass es für mich überhaupt möglich ist, ein solches Leben zu leben. Dabei geht es weniger um das Vertrauen in mich selbst. Ich meine damit, darauf zu vertrauen, dass es in all der Fülle und den Möglichkeiten, die diese Welt, die dieses Leben zu bieten hat, möglich ist, dass sich mein Traum des intensiven Erlebens und der Lebendigkeit erfüllt.

Den richtigen Fokus wählen

Ob mein Fokus auf Mangel, Begrenzung und Negativität oder auf diese Fülle an Möglichkeiten ausgerichtet ist, ist eine Entscheidung. In meiner Jugend habe ich mich (unbewusst) für den Fokus auf Mangel und Begrenzung entschieden. Diese Haltung habe ich den Großteil meines Lebens beibehalten (ebenfalls unbewusst).

Eins möchte ich klarstellen: Ein Fokus auf Fülle und Möglichkeiten sorgt nicht dafür, dass man jeden Tag glücklich ist. »Positiv denken und das Leben ist schön« – das ist damit nicht gemeint! Wie bei mir gestern, gibt es Tage, an denen aus einem bekannten oder unbekannten Grund negative Gefühle vorherrschen. Das gehört an manchen Tagen dazu. Mit dem Fokus meine ich die generelle Ausrichtung im Leben – über mehrere Jahre und Alltagssituationen hinweg.

Das Vertrauen ins Leben ist also nach meinem Verständnis die Grundlage um meine Träume zu verwirklichen. Wie geht es jetzt weiter? Wie bei der Blume wächst der Traum durch kontinuierliche Fürsorge und Pflege in die Wirklichkeit. Bei Träumen findet Fürsorge und Pflege auf zwei Ebenen statt. Im Innen und im Außen.

Träume Wirklichkeit werden lassen – Im Innen

Im Innen kreiert man durch regelmäßige Visualisierung den gelebten Traum, die erblühte Blume. Das kontinuierliche Eintauchen in den Traum richtet das Bewusstsein und das Unterbewusstsein auf das gewünschte Ereignis aus. Man schärft den inneren Fokus für das Erleben des Traums in der äußeren Wirklichkeit. Um dieses Eintauchen so intensiv wie möglich zu machen, ist es hilfreich, die Bilder im Kopf mit den dazugehörenden, positiven Emotionen zu verknüpfen.

Unser System kann nicht zwischen tatsächlich erlebten und vorgestellten Situationen unterscheiden. Bestes Beispiel hierfür ist das gedankliche Aufschneiden einer Zitrone, in die man dann hineinbeißt. Konzentriert man sich auf dieses geistige Bild, spürt man, wie im Mund mehr Speichel entsteht. Das Bild im Innen wird so intensiv, dass der Körper im Außen eine Reaktion zeigt.

Das Leben (v)erträumen - Basti schreibt über das Träume verwirklich: Kraft der Gedanken durch Zitronen erfahren

Kraft der Gedanken durch Zitronen erfahren

Diesen Effekt kann man auch für die Visualisierung von Träumen nutzen. Man verknüpft die einzelnen Bilder im Kopf zu einem Film und unterlegt diesen dann noch mit den zugehörigen Emotionen. Das schafft eine starke innere Ausrichtung und Fokussierung auf den gelebten Traum. Und ganz nebenbei macht es Spaß in Freude, Dankbarkeit und Lebendigkeit einzutauchen. 🙂

Mein innerer Film

In meinem inneren Film konzentriere ich mich auf das intensive Erleben und Genießen: Es ist Sommer, die Luft ist warm und es ist auch jetzt am Abend noch lange hell. Ich bin mit meinen Freunden auf einem Stadtfest. Das Fest findet auf einem großen Platz in der Stadtmitte statt. Am Ende dieses Platzes ist eine Bühne aufgebaut, die Live-Musik ist schon von weitem zu hören. Über den restlichen Platz verteilen sich viele unterschiedliche Stände. Die Tische und Bänke der Stände sind voll besetzt. Die Besucher bilden Schlangen, um die verschiedenen Snacks und Getränke zu ergattern. Auch der Bereich vor der Bühne ist gut gefüllt. Die vielen Stimmen und Geräusche des Festes mischen sich mit der Musik und bilden ein angenehmes Rauschen von reger Betriebsamkeit.

Meine Freunde und ich sind Teil dieses großen Ganzen. Wir haben eine tolle Zeit zusammen, lachen viel miteinander, albern rum und tauschen uns aus. Wir genießen Essen und Getränke, beobachten die anderen Menschen und tanzen und grölen zur Musik. Ich tauche in die hohe Energie der Ausgelassenheit um mich herum ein. Dabei nehme ich ganz bewusst die Magie des Augenblicks und gleichzeitig all die Möglichkeiten, die das Leben bietet, wahr. Hinter jeder Ecke, in jedem neuen Moment wartet ein neues Abenteuer, eine neue Begegnung. Der Abend lässt mich intensiv Dankbarkeit, Leichtigkeit, Lebendigkeit und ein stärkendes Gemeinschaftsgefühl spüren – was für eine tolle Erinnerung.

Diesen Film lasse ich jeden Morgen vor meinem inneren Auge ablaufen. Wenn ich meine Augen wieder öffne, wirken die Gefühle noch nach. Ich habe danach immer super gute Laune – ein super Start in den Tag.

Träume Wirklichkeit werden lassen – Im Außen

Um einen Traum in die Wirklichkeit zu bringen ist ebenfalls Fürsorge und Pflege im Außen notwendig. Im Außen geht es darum, jeden Tag einen kleinen Schritt auf die erblühte Blume des Traums zuzugehen. Ich lasse mich von der Frage leiten: »Was kann ich heute tun, um meinen Traum im Kleinen bereits jetzt zu erleben?« Hier kann man spielerisch kreativ werden.

Ich habe folgendes ausprobiert: Ich habe versucht über social media Leute zu finden, die Squash spielen wollen. Habe mich zu einem Tanzkurs und zum Gesangsunterricht angemeldet und bin zu einem Lauftreff gegangen. Außerdem habe ich wieder angefangen Badminton zu spielen.

Durch all diese Versuche bewege ich mich in ganz kleinen Schritten auf die erblühte Blume meines Traums zu. An manchen Tagen passiert kein erkennbarerer Fortschritt im Außen. Manchmal kommt es sogar zu Rückschritten. Nicht alle meine Versuche waren erfolgreich.

Rückschläge im Außen

Von zwei Leuten, die sich auf meine Squasheinladung gemeldet haben, ist einer dreimal gekommen. Danach ist dieses Projekt eingeschlafen. Einer meiner Freunde hat sich aber mittlerweile für Squash begeistert, ich gehe regelmäßig mit ihm spielen. Der Einführungskurs im Tanzen hat mir super viel Spaß gemacht. Der neue Tanzlehrer im Fortgeschrittenen-Kurs hatte aber sehr hohe Ansprüche. Ich habe die Leichtigkeit und Freude nicht mehr gespürt, sondern Überforderung und Leistungsdruck. Deswegen habe ich damit wieder aufgehört. Für den Gesangsunterricht habe ich kein passendes Angebot gefunden und es wieder aus den Augen verloren. Das Badminton macht mir total viel Spaß. In der aktuellen Gruppe findet sich leider niemand in meinem Alter, mit dem ich auch anderes erleben kann. Vielleicht gehe ich hier nochmal auf eine neue Gruppe zu. Der Lauftreff begeistert mich total und ich habe aus meiner Teilnahme ein kleines Projekt gemacht, was mich letztendlich zum Schreiben gebracht hat (Gastbeitrag Laufen).

All diese Punkte im Außen sind sehr unterschiedlich. Bei genauerem Hinschauen haben aber alle etwas mit meinem Traum zu tun. Die Emotionen von Lebendigkeit, Gemeinschaftsgefühl und Leichtigkeit findet sich in jedem dieser Ansätze wieder. Ob es richtig ist, den einen Ansatz loszulassen, einen anderen weiter zu verfolgen oder nochmal etwas ganz Neues zu versuchen, weiß ich nicht. Ich verlasse mich dabei auf meine Intuition, welche durch die Arbeit im Inneren auf das Verwirklichen meines Traums fokussiert ist. Damit das zu einem erfolgreichen Ende führt, ist das anfangs beschriebene Vertrauen notwendig.

Orientierung für die Zukunft

Aus dem Zusammenspiel dieser drei Bausteine ergibt sich für meine (und vielleicht auch für deine) zukünftigen Wege eine Orientierung: Bei Rückschlägen im Außen ist es wichtig ein Vertrauen zu haben, was dir die Gewissheit gibt, insgesamt die richtige Richtung eingeschlagen zu haben. Welchen der vielen Wege vor dir der Richtige ist, weißt du nie sicher. Mit einem starken inneren Fokus ist eine Entscheidung aus dem Bauch raus aber ein guter Wegweiser.

Das Leben (v)erträumen - Basti schreibt über das Träume verwirklichen: Das Leben bietet viele verschiedene Wege

Das Leben bietet viele verschiedene Wege

Um es nochmal bildhaft auszudrücken: Der Fokus im Inneren gibt den Nordstern am Himmel vor, an dem du dich immer wieder neu ausrichtet. Im Außen gehst du immer wieder kleine Schritte auf deinen Traum zu. Es ergeben sich Abkürzungen und Umwege auf dieser Reise. Jeder Schritt darf mit Bedacht gewählt werden und jeder Reiseabschnitt hat seinen Platz im großen Ganzen. Entscheidend ist, darauf zu vertrauen, dass sich der Traum erfüllt, wenn du dich an deinem Nordstern orientierst, unabhängig von der aktuellen Wegesrichtung. Besonders, wenn der Weg sich zeitweise vom Ziel entfernt.

Seit ich diese Zusammenhänge für mich verstanden habe, bin ich in der Lage, das alltägliche Voranschreiten und all die kleinen und großen Abenteuer auf dem Weg zu meinem Lieblingsleben zu feiern. 🙂 Vielleicht ergeht es dir ja auch so? Wie sieht dein Weg aus? Hast du eine Orientierung oder lässt du die Dinge lieber auf dich zukommen?

Es würde mich sehr interessieren, wie du an die Verwirklichung deiner Träume herangehst :-))

Wir sehen uns an der nächsten Weggabelung,

Basti

PS: Wer nach einer weiteren Inspiration für seine Träume sucht, ist eingeladen, dieses Buch zu lesen (Rock your life). Hier beschreibt Rudolf Schenker, wie er mit dem selben Ansatz ein Leben kreiert hat, was jeden Traum übertrifft.

Merk's dir für später!
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